Unterwerfungsgesten
Datum: 18.07.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: bypatriziapanther
einer Gummimaske aus. Irene seufzte. Mit diesem Bubi würde sie es also zu tun haben. Sie hatte kein Glück. Aber irgendwie kam ihr der Gedanke, dass dies alles kein Zufall war. Bestimmt war das einer der Schüler der Lehrerin oder sie kannte ihn sonst woher. Vermutlich hatte sie ihm sogar den Job besorgt. „Entschuldigen Sie? Ich suche einen Dildo. Können Sie mir helfen?" Der Junge sah hoch. Auf Verkaufsgespräche war er nicht vorbereitet, und so sah er Irene erst hilflos an, um dann auf ein Regal zu zeigen. „Da hinten stehen die Dildos." „Könnten Sie mir helfen, ich habe nicht so viel Ahnung von diesen Dingen." „Klar." Mühsam stand er auf und kam hinter seiner Theke hervor. Lieber hätte er sich der Domina gewidmet und sich an dem Gedanken aufgegeilt, wie sie ihn an Bettpfosten kettete. Er wusste noch nicht, was er heute erleben würde. Die nächsten feuchten Träume würden sicherlich auf Irenes Konto gehen, dachte sie sich. Sie folgte ihm zu dem Regal. „Hier sind unsere Dildos." „Können Sie mir ein paar zeigen?" „Äh." Ja, schon klar. Der Junge hatte keine Ahnung von Dildos. Woher auch. Auch Irene hatte nicht wirklich Ahnung. Sie hatte mal einen geschenkt bekommen. Es sollte ein Scherz sein, aber sie hatte ihn wirklich ein paar Mal benutzt. Mehr aus Neugier. „Also hier haben wir einen schönen, gefühlsechten, der stufenlos verstellbar ist." Er las die Beschreibung von der Packung ab. „Ich brauche den größten, den Sie haben." Er kramte ein wenig herum und fand dann den ...
Riesenlümmel, einen fleischfarbenen Knüppel von mindestens 30 cm Länge. „Das ist der größte, den wir haben." „Einen größeren haben Sie nicht? Der wird mich nicht ausfüllen. Ich brauche sie so dick, wie es geht." Dem Jungen fiel die Kinnlade herunter. Ein solches Geständnis hatte er nicht erwartet. Unwillkürlich fiel sein Blick auf Irenes Hüften, und sie konnte sehen, wie er sich fragte, wie ein Dildo in der Größe eines Pferdeschwanzes zu klein sein konnte, wie der wohl überhaupt in eine Frau passen könnte. Und Irene, die eigentlich vor Scham vergehen sollte, bekam Spaß an diesem Spielchen. „Nein, leider haben wir keinen größeren." „Also gut, dann nehme ich den. Es wird wohl auch so gehen." „Das hoffe ich doch." Der Junge lächelte etwas schmutzig, als er ihr das Teil überreichte. „Dann brauche ich noch einen Analplug." „Einen was?" „Einen Analzapfen." „Was ist das?" Gott, wie sollte sie ihm das erklären? „Das ist ein Teil, das man in den After einführt. So was wie ein Dildo, nur für die andere Öffnung. Sie verstehen." Er verstand nicht. Gerade erst war er mit Dildos in den Dimensionen von Farmtieren vertraut gemacht worden und nun das. Irene hatte sie bereits erspäht und ging von sich aus an das Regal. Der Junge folgte. „Das sind Analplugs." „Und die steckt man sich in den ...?" Der Junge fand langsam Gefallen an der Lehrstunde. „Ja." „Und warum sind die hinten dünner?" „Damit sie nicht rausrutschen. Wären sie anders geformt, würde ... der Körper sie rausdrücken." Es war wirklich nicht ...