1. Unterwerfungsgesten


    Datum: 18.07.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: bypatriziapanther

    Jungs einfach noch zu unreif, noch an Comics und Actionfilme interessiert und hatten noch keinen Sinn für das andere Geschlecht oder sie trauten sich nicht, es kundzutun. In der 9b allerdings gab es einige Jungen, die bereits Freundinnen hatten und einige hatten wohl auch schon mit Mädchen geschlafen. Zumindest lauteten die Gerüchte so. Soweit dachten die beiden Freundinnen aber nicht, sie träumten ganz harmlos von einem romantischen Kuss in einer Ecke des alten Marktplatzes und von Händchenhalten im Mondenschein, wie Mädchen das halt tun. Und so lagen die Mädchen zusammen auf dem Bett in Sabines Zimmer, hörten Schallplatten und schwärmten von Peter und Martin. Auf der Klassenfahrt dann kam es aber ganz anders. Peter und Martin entpuppten sich als genauso albern und kindisch wie ihre eigenen Klassenkameraden. Der einzige Unterschied bestand darin, dass sie so voller Arroganz waren, dass es unerträglich wurde. Am zweiten Abend fand in der Jugendherberge eine Jugenddisko statt, an der alle Schüler teilnahmen. Erwartungsgemäß hatten die Jungen trotz absoluten Verbots eine Menge harten Alkohols mitgebracht, den sie schnell und maßlos hinunterkippten. Auch die Mädchen betranken sich, hielten sich aber zurück. Mit dem steigenden Alkohollevel verschlechterte sich ihr Benehmen zusehends und die Hoffnungen der Mädchen auf romantische Begegnungen verschwanden gleichsam Die Jungen grölten und prahlten, . Sabine und Irene sahen ihre Felle dahinschwimmen. Schließlich fasste sich Sabine ...
     dennoch ein Herz und sprach ihren Peter an, der sie in seinem Rausch aber barsch zurückwies. Sabine reagierte trotzig und nahm Irene, die gar nicht wusste, wie ihr geschah, in den Arm und meinte lautstark, dass sie ohnehin nichts von ihm oder von Jungen überhaupt wissen wolle und drückte Irene noch fester an sich. Sabine strich ihr sanft und verspielt vor den Augen der Junge mit dem Zeigefinger über das Gesicht, hielt schließlich Irenes Kinn sanft zwischen ihren Fingern und zog sie ganz nah an sich heran. Irene erinnerte sich noch genau an den süßlichen Atem Sabines, der leicht nach dem Amaretto roch, den sie getrunken hatten, sie nahm ebenso das etwas zu schwere Parfum Sabines wahr, das nach Vanille roch. Irene sah sich gefangen von den roten Lippen ihrer Freundin und öffnete erwartungsvoll leicht und ohne nachzudenken ihren Mund. Die Jungen um sie waren vergessen. Und dann zerstörte Peter alles, als er lallte, dass er mit so einer fetten Kuh wie Sabine ohnehin nichts zu tun haben wollte. Irene spürte in den Armen ihrer Freundin, welch harter Schlag dieser Satz darstellte. Sabine kam sich selbst zu dick vor. Irene rettete die Situation. "Komm, das haben wir nicht nötig", sagte sie und zog ihre Freundin, die im Begriff war, zu weinen, von den Jungen weg, denn diese unreifen Idioten sollten nicht den Triumph ernten für das, was sie ihr angetan hatten. Irene und Sabine verschwanden von der Party in den Mädchenschlafsaal, wo Sabine sich ausheulte. Nachdem Irene ihr eine zeitlang ...
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