1. Unterwerfungsgesten


    Datum: 18.07.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: bypatriziapanther

    Natürlichkeit. So als wäre die Lehrerin dafür geschaffen, Backpfeifen zu verteilen und Irene dazu, diese zu erdulden. „Hör damit auf und lieg still!" Die Augen blitzten wie die Klinge eines Rasiermessers im Neonlicht. „Du wirst dich mir jetzt unterwerfen. Gegenwehr ist sinnlos. Du hast ohnehin keine Chance." Irene ergab sich ihrem Schicksal. Sie lag still. „So ist es brav." Der Hohn ihrer der Stimme trieb Irene zur Verzweiflung. Wie sollte sie sich jemals den Klauen entziehen, die sie erbarmungslos umschlungen hatten? Irene blickte in das Gesicht, das vielleicht 30 Zentimeter über ihr thronte und sich über sie beugte. Wie eine Wildkatze, eine Löwin, nein besser eine Gepardin - schlank und grazil, dennoch unglaublich stark und agil, die kurz davor stand, ihre Fänge in die Kehle ihres hilflosen Opfers zu stoßen. Als würde jeden Augenblick ihre Halsschlagader durchtrennt, ihr Blut durch die Küche schießen, erst im hohen Bogen, später im langsam werdenden Rhythmus ihres schwächer werdenden Herzschlags herausgeschwemmt., mit jeder Welle ein Stück ihrer Lebensenergie verschwindend. Einer Antilope gleich würde sie ihr Blut sehen, das sich in einer großen, warmen Pfütze ergoss und ihr unwiderruflich verloren war. So würden beide auf das Ermatten des Wildes warten, bis sich das Raubtier an ihr gütlich tun konnte. Irene spürte den süßlichen Atem der Lehrerin über ihr. „So ist es brav." Die Stimme hatte etwas beruhigendes, etwas vom Tanz der Python, die ihr Opfer hypnotisiert um dann ...
     zuzuschlagen. Irene gab unter den Worten allen Widerstand auf. Langsam beugte sich die junge Blonde zu ihr hinab. Plötzlich wurden die Wangen Irenes von Tausenden feiner Nadelstiche traktiert, als die Spitzen der Haare auf ihr Gesicht fielen. Der Atem der Überlegenen füllte nun alle Sinne Irenes aus. Sie atmete den süßen Duft ein, sie atmete die Luft ein, die vorher von der Lehrerin ausgeschieden worden war. Irene wurde praktisch von ihr beatmet. Gierig nahm sie diesen auf. „So ist es brav." Die Stimme war nun so nah und nichts weiteres mehr als ein Hauch. Vermutlich von ihren Ohren gar nicht mehr wahrnehmbar, aber ihren ganzen Verstand ausfüllend. Irene spürte ihr Herz rasen. Rasen von der Anstrengung ihres Kampfes, rasen vom Adrenalin, das sich wie ein Strom über sie ergoss, rasen von der Erregung, in der sie sich empfand. Dagegen spürte sie den Herzschlag ihrer Kontrahentin regelmäßig und ruhig. Präzise wie ein Metronom und ebenso hypnotisierend. All das trug dazu bei, dass sie sich noch mehr entspannte, sich ihrem Schicksal ergab. Nun spürte sie die freie Hand der Jüngeren. Spielerisch lag der in der kleinen Mulde zwischen Schlüsselbein und Adamsapfel und drückte sich leicht, wie zur Probe in Irenes Haut. Beiläufig aber tiefer und tiefer, bis er ganz leicht auf ihre Luftröhre drückte und deutlich machte, welche Macht in diesem Zeigefinger lag. Irene gab sich dieser hin. Langsam fuhr der Finger hinauf über ihren Hals, rastete kurz an ihrem Kinn, um dann ganz langsam weiter ...
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