1. Unterwerfungsgesten


    Datum: 18.07.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: bypatriziapanther

    Rock und dunkle Nylons unter geschmackvollen schwarzen Pumps. Insgesamt ein klassisches Outfit. Sie hatte ihre blonden, langen Haare zu einem recht streng aussehenden Dutt zusammengebunden, der ihr ganzes Äußeres noch strenger erscheinen ließ. Schmuck schien die Lehrerin nicht zu tragen. Hinter der ganzen Strenge versteckte sich eine äußerst attraktive junge Frau, dachte Irene bewundernd. Die Jungen würden ihr trotz ihres strengen Auftretens zu Füßen liegen, dachte sie lächelnd. Die Strenge jedoch war es, die sie beeindruckte. Ein Blick auf die Eltern zeigte, dass sie der jungen Frau ihre volle Aufmerksamkeit schenkten. Kaum ein Lächeln huschte über ihre Lippen, ihre Ausführungen waren sehr präzise, ihr Ausdruck sehr präzise. Eine Eigenschaft, die sie als Anwältin sehr zu schätzen wusste. Jenseits der Präzision war ihre Ausstrahlung durch Kühle, vielleicht sogar Kälte geprägt. In der Art, wie sie Irene behandelt hatte, schwang ein großes Maß an Herablassung mit. Für eine Lehrerin vielleicht nicht unbedingt ein Pluspunkt. Die Beschreibungen und ersten Einschätzungen Julias auf der anderen Seite waren recht positiv ausgefallen, ihr schien die Sachlichkeit zu gefallen. Doch hinter diesen offensichtlichen Charakterzügen versteckte sich noch etwas anderes, das Irene irritierte, ein wenig sogar verstörte. Sie trug in sich unterschwellig etwas bedrohliches. Eine innere Macht ging von ihr aus, die die Anwältin durchaus beeindruckte. Ihre äußere Strenge wurde durch eine Stärke ...
     unterstrichen, die deutlich machte, dass sie keine leeren Drohungen machte. Vielleicht war es das, was Julia an ihr schätzte, dass die Lehrerin klar machte, was zu gelten hatte und dass sie in der Lage war, Verstößen entgegenzutreten. Schließlich hatte die Lehrerin ihre Ausführungen beendet und fragte nun ins Plenum, ob noch Fragen bestünden. Die Eltern blickten sich gegenseitig stumm an und so verabschiedete sich die Lehrerin von ihnen und hob die Versammlung auf. Irene wollte bereits aufstand, als die Frau hinter dem Pult sie ansprach. „Frau Sanders, können Sie bitte zu mir kommen? Ich habe noch einige Informationen, die Sie versäumt haben." Da war wieder diese Arroganz! etwas unwillig aber gleichzeitig auch angezogen von ihr, stand ich auf und trat an das Pult heran, wie ein Schulmädchen. Entgegen jeder Etikette, blieb sie hinter ihrem Pult sitzen. Irene dachte daran, dass dies vermutlich die Retour darstellte für ihr verspätetes Erscheinen. Die junge Frau machte einige Notizen und ließ die Anwältin vor sich warten. Diese überlegte sich, ob sie sich entschuldigen sollte, entschied sich schließlich aber trotzig dagegen. Stattdessen betrachtete sie die junge Lehrerin, die aus der Nähe noch attraktiver und durch die blauen Augen noch etwas unnahbarer wirkte. Schließlich hob die Lehrerin die Augen und sah Irene direkt an, der unwillkürlich ein Schauder über den Rücken lief ob des durchdringenden Blickes. „Ich habe hier noch einige Papiere für Sie." Sie drückte Irene einige Fotokopien ...