Unterwerfungsgesten
Datum: 18.07.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: bypatriziapanther
liebsten gesagt, dass ich die total tabulose Sexsklavin ihrer feinen Freundin wär und bestimmt schon mehr Schweinereien gemacht hätte, als die sich vorstellen könnte. Die macht doch bestimmt nur Blümchensex!" „Jetzt aber mal langsam. Wir beide sind auch nicht die Sexexpertinnen und so versaut sind wir nun auch nicht. Weder du noch ich." „Ach komm schon. Wir wohnen hier zu dritt zusammen. Drei Frauen, du liegst hier nackt zwischen meinen Beinen, obwohl ich so was wie deine Stieftochter bin und tust was ich dir sage. Und wir lassen uns beide rumkommandieren von meiner ehemaligen Lehrerin und demütigen und schlagen und runtermachen. Wenn das nicht ein wenig abgedreht ist, dann weiß ich es auch nicht." Irene wollte das nicht so sehen, sie sah ihre Beziehung als etwas ganz natürliches an, aber natürlich hatte Julia recht mit dem, was sie sagte. „Also gut, stimmt ja." „Ist ja auch egal. Der Lehrerin jedenfalls gefiel das Spielchen und sie meinte dann auch zu den anderen, dass ich das durchaus mögen würde, und ich solle doch zum Abschluss den anderen alle einen Handkuss geben." „Einen Handkuss?" „Ich glaube, sie hatte zu viel Schiss, mir zu befehlen, ihnen die Füße zu küssen. Das wäre wohl zu offensichtlich geworden." „Und, hast du es gemacht?" „Ja natürlich, was sollte ich sonst machen? Ist doch eine geile Sache! War ja auch nur ein einfacher Kuss, so wie in den Seeräuber-Filmen. Nicht mit Zunge oder so." „Du hast dich nicht geschämt, nicht mal ein bisschen?" „Geschämt? Nee! ...
Ich hätte denen auch die Fotzen geleckt!" „Julia! Deine Wortwahl ist wieder bezaubernd." „Stimmt doch!" „Wie haben die reagiert?" „Ganz unterschiedlich - " Kurze Pause. „Sag mal, hast du mich gerade Julia genannt?" „Ja, wieso?" Verdammt! Dann fiel es ihr ein." „Ich bitte um Verzeihung, Mademoiselle meinte ich." Julia zögerte. Jetzt musste sie eigentlich aktiv werden. Irene war gespannt, wie sie handeln würde. Ok, das verlangt nach einer Bestrafung. Erst mal gehst du runter auf den Boden. Du darfst weiter reden, aber du wirst meinen linken kleinen Zeh küss und liebkosen, verstanden?" Irene musste ein Lächeln unterdrücken. Sie senkte stattdessen den Kopf und sagte: „Natürlich, Mademoiselle." „Und damit du nicht zu viel Spaß hast, wirst du die nächsten zwei Wochen lang den Müll für mich rausbringen!" Irene war etwas belustigt über die ungewöhnliche Strafe, aber immerhin gehörten diese Dinge zum täglichen Leben, und Julia mochte die Aufgabe überhaupt nicht. Julia musste halt wieder mehr Sicherheit erlangen. Irene rutschte auf den Boden und küsste wie befohlen den kleinen Zeh, der für ihren Geschmack etwas weniger hätte riechen können. Aber sie beschwerte sich nicht. „Einige fanden das komisch und wussten gar nicht so richtig, wie sie sich verhalten sollten. Andere fanden das lustig und einer schien das richtig zu gefallen und sie tätschelte mir den Kopf und meinte, wie brav ich doch wäre. Bei der habe ich mich auch ganz lange aufgehalten und die hat mich später immer wieder ...