Unterwerfungsgesten
Datum: 18.07.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: bypatriziapanther
alleine. Ein großes Haus für zwei Personen, das können Sie mir glauben. Ich habe zwar eine Haushaltshilfe, aber die kommt auch nur zweimal die Woche." Aus Nervosität plapperte Irene vor sich hin und führte die junge Frau, die sich ausdruckslos umsah in die Küche, um den Kaffee zu holen. „So, setzen wir uns doch ins Wohnzimmer, ich hole nur noch Kaffee und Kuchen. Irene nahm den Kuchen aus dem Kühlschrank und den Kaffee aus der Maschine. „Frisch gebrüht! Ich war noch im Feinkostgeschäft, um die gute Mischung zu bekommen." Sie versuchte zu lächeln. „Ich hoffe, sie trinken Kaffee, sonst könnte ich Ihnen auch einen Tee machen." „Nein Danke, Ich trinke schon Kaffee. Ich benutze allerdings eine Espressomaschine, die filtert die Bitterstoffe effizienter heraus und brüht einen bekömmlicheren Kaffee. " „Oh, das wusste ich nicht. Ich hoffe, dieser wird Ihnen dennoch schmecken, es ist eine vorzügliche Mischung." „Natürlich. Es wird schon gehen." Irene war erstaunt über die Antwort der jungen Frau, lies sich aber nichts anmerken. Mit Kaffee in der einen und dem Kuchen in der anderen Hand balancierte sie etwas ungeschickt ins Wohnzimmer. Frau Wantia folgte ihr. Für einen Moment dachte Irene daran, dass die junge Frau ihr ja auch etwas abnehmen könnte, anstatt sie hier so herumwerkeln zu lassen mit beiden Händen, aber schließlich war sie ja die Gastgeberin, da gehörte es sich nicht, dass der Gast Sachen tragen musste. Umständlich stellte sie Kaffee und Kuchen auf dem Tisch ab und bot ...
ihrem Gast einen Platz an. Nachdem sich diese gesetzt hatte, goss ihr Irene Kaffee ein und tat ihr bestes, die Lehrerin zu bewirten. Es war ihr peinlich, dass der Kaffee nicht ihren Ansprüchen entsprach und sie versuchte dieses Manko durch besondere Gastlichkeit zu kompensieren. Schließlich tranken die beiden Kaffee und Irene war bemüht, das Eis zu brechen, in dem sie die Lehrerin in ein wenig Smalltalk verwickelte. So erfuhr sie, dass Frau Wantia gerade die Schule gewechselt hatte und an Julias Schule nunmehr eine Festanstellung hatte, dass sie somit in der Stadt sesshaft würde. Sie berichtete, dass sie sich soweit eingelebt hätte und mit der Schule zufrieden sei. All das musste Irene recht mühsam herausfinden, denn die Antworten der Lehrerin blieben knapp und etwas kalt. Irene begann zu schwitzen, zumal sie das Gefühl hatte, dass sie Frau Wantia langweilte und fast kam es ihr vor, als würde die Lehrerin daran gefallen finden, das Gespräch so zäh zu gestalten und Irene in ihrer unangenehmen Lage zu belassen. Irene meinte von Zeit zu Zeit einen ganz zarten Hauch eines spöttischen Lächelns auf den Lippen der jungen Frau zu erkennen, wenn Irene mal wieder krampfhaft nach einer weiteren Frage suchte. Es kam Irene zwar unsinnig vor, aber auf eine seltsame Art fand sie Gefallen daran, diesen Hauch von Spott auszulösen, bedeutete das doch, dass sie der Frau zumindest irgendeine Art von Vergnügen bereitete, selbst wenn dieses Vergnügen auf ihre Kosten ging. Es war immerhin besser als zu ...