Das geile Wochenende mit der Polit-AG Teil 1 - Sexgeschichten

Das geile Wochenende mit der Polit-AG Teil 1

Schamhaaren über seinem Schwanz machten mich sprachlos. Dann stellet er sich direkt vor mich, redete noch etwas über die Ergebnisse unserer AG, lehnte sich breitbeinig zurück auf sein Bett, und nahm noch einen kräftigen Zug aus der Flasche. Was für ein Anblick, Markus mit seiner Brille, breit wie Ringer mit den fettesten, haarigsten Schenkeln, die ich je gesehen hatte, breitbeinig direkt vor mir! Irgendwie ignorierte er, wie ich ihn angierte und erzählte stattdessen etwas davon, daß wir Polit-Männer dicht zusammenhalten müssten, um unsere Ziele zu erreichen. Dann zog er sein T-Shirt aus und lag komplett nackt neben mir. Offensichtlich schlief er immer nackt.  Ich war jetzt so geil, daß mir alles egal war und tat es ihm kurzerhand gleich. Ich zog alles aus bis auf die Socken und legte mich zurück auf mein Bett, während ich ihm recht gab. Ich hatte natürlich schon fast einen Halbsteifen, aber das war mir egal. Er sah mich an und fing ohne ein Wort zu sagen an, seinen Schwanz zu reiben. Dabei strich er sich durch den Bart und schaute mich an. "Wir sind die intellektuelle Elite, weißt du, und das Wichtigste ist, daß wir Schulter an Schulter stehen..." "Du hast Recht, Markus,", krächzte ich. Mein Schwanz stand wie ne Eins in die Luft. "Wir Männer müssen zusammenhalten..." Sein Schwanz wahr inzwischen auf die volle Größe angeschwollen, er zog sich die Vorhaut hin und zurück. Offensichtlich, machte es ihn an, vor mir zu wichsen. Er pumpte mit seinem breiten Arsch und ...

 stöhnte. "Weißt du, Kerle, die zusammen zusammen wichsen, sind schon subversiv. Daß ich hier nackt vor dir wichse, ist schon praktisch Sabotage!", grunzte er und massierte sich seinen kleinen, haarigen Sack. Dann strich er sich mit seine Pranken über die haarige Brust. Sein breites, bärtiges Jungmännergesicht war verzerrt vor Geilheit. Ich sagte jetzt gar nichts mehr, sondern kniete mich vor sein Bett, strich mit beiden Händen über seine fetten Schenkel und wichste ihm den Schwanz. Er stöhnte laut auf. Ich spreizte ihm seine fetten Schenkel noch weiter und leckte ihm die haarigen Eier bis runter zu seinem etwas stinkendem Loch. Mein geiler Kumpel lag jetzt nur noch da und ließ es mit sich machen. Ich lutschte ihm den Schwanz und er trieb mir seinen kleinen, aber dicken Riemen pumpend ins Maul. Ich wichste mich wie ein Weltmeister und bevor ich überhaupt nachdenken konnte, kam es ihm schon und er spritzte seine Sahne direkt in mein Maul. Ich schluckte, und er stöhnte und ächzte geil. Der Anblick dieses massigen, haarigen Muskelbergs vor mir machte mich natürlich so geil, daß ich auch gleich kam. Ich setzte mich über ihn und spritzte meine weiße Soße direkt ins seine bärtige, breite Fresse! Markus stöhnte, "Los, ich will deinen Samen" und versuchte, soviel es ging mit seinem offenen Mund aufzufangen, aber der meiste Samen klebte triefend in seinem Bart. In dem Moment sagte jemand von der Tür: "Jungs, was geht denn hier ab?" Gregor stand dort in Unterhemd und Jogginghose und guckte ...