Das geile Wochenende mit der Polit-AG Teil 1
Datum: 16.07.2019,
Kategorien:
Schwule
Autor: bimate
Markus aus der Anti-Faschismus Gruppe Endlich hatten wir es geschafft und waren mit unser Gruppe von 12 Jungs übers Wochenende in ein Gästehaus am Steinhuder Meer gefahren, um dort in Workshops mit unserem "Wir stellen uns gegen Faschismus im Alltag"-Thema weiterzukommen. Gregor, der Sozialarbeiter von der Stadt, hatte das für uns organisiert bekommen. Ich war schon seit 2 Jahren in der AG, und ich hatte mich schon lange in doppelter Hinsicht auf das Wochenende gefreut: wir konnten endlich unsere Themen in Ruhe durchdiskutieren und dabei saufen, und gleichzeitig war es für mich ein geiler Trip mit 12 mehr oder weniger bärtigen Hetero-Typen, mit denen ich mal so richtig geil fraternisieren wollte! Ich freute mich jetzt schon darauf, mir im Bett mit 3 schnarchenden Hetenkumpels auf der Bude heimlich einen zu wichsen oder einen nackt unter der Dusche zu erwischen... Also fuhren wir von Speyer ans Steinhuder Meer. Das Haus war wie alle Gästehäuser, sauber aber ein bisschen heruntergekommen und mit alten Kiefernholzmöbeln eingerichtet. Wir hatten Lebensmittel und Bier organisiert, die Themen und Gesprächsführungen übernahmen einzelne von uns, und Gregor hielt da Ganze organisatorisch unter Kontrolle. Als wir abends mit unseren AGs fertig waren, hoben wir erstmal ordentlich einen zusammen, und ich wurde schon ein bisschen geil, als alle enthemmter wurden. Natürlich sagte niemand was Frauenfeindliches oder so, aber es ging schon darum, wer mal wieder ne Freundin brauchte oder ...
lange nicht mehr abgespritzt hatte. Irgendwann sagte Gregor dann, das es Zeit wäre, in die Zimmer zu gehen. Darauf hatte ich mich schon gefreut, denn ich teilte das Zimmer mit Markus. Markus war einfach ein saugeiler Typ, total breit gebaut, etwas zu dick, einen etwas zu breiten Arsch aber tierische Schultern und mächtige, fette Schenkel. Und das beste war: er war total behaart, seine Brusthaare quollen ihm aus dem T-Shirt und er hatte selbst Haare auf den Fingern. Er trug eine Brille, immer ein schwarzes Tour T-Shirt von irgendeiner Punk-Band und eine bollerige Jeans, die ihm vom Arsch rutschte und seine Unterhose zeigte. Er trug einen buschigen Kinnbart. Aber er schien sich sowieso seit Wochen nicht rasiert zu haben.  In unserem Zimmer gab es zwei Einzelbetten mit einem kleinen Nachttisch dazwischen. Markus hatte seine Flasche Bier noch mitgenommen und verzog sich gleich ins Badezimmer zum Pissen und Zähneputzen. Ich hatte insgeheim gehofft, daß wir ein Doppelbett hätten, aber okay, ich flezte mich auf meine Seite und während er im Bad rumorte, spielte ich schnell ein bisschen mit meiner Latte in der Hose... Dann kam der Hammer: Markus kam aus der Toilette und hatte nur noch sein T-Shirt an! Er hatte seine Hose und Unterhose ausgezogen und ich sah seinen geilen, haarigen Arsch und seine fetten behaarten Schenkel. Ich konnte meine Blick überhaupt nicht von seinem Schwanz nehmen. Der war nicht riesig, eher klein, aber der mächtige Körper und der fette Busch aus braunen ...