Road Trip 03 - Süchtig
Datum: 16.07.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: byUnfein
aber ich bin echt so eine Sau, eine exhibitionistische Schlampe. Ich liebe es, heimlich in der Öffentlichkeit zu ficken - der Kick, erwischt werden zu können, macht mich halb wahnsinnig vor Geilheit. Ich werde im Restaurant unterm Tisch mit meinem Fuß Deinen Schwanz hart machen oder mich neben Dich setzen, ungeniert Deinen Prügel aus der Hose holen und ihn wichsen, bis Du in meine Hand kommst. Im Kino werde ich mich vor Dich knien und Dir einen blasen, bis Du mich anspritzt und Deinen Kleister voller Stolz in meinem Gesicht tragen." Thomas blieb stocksteif liegen und schaute sie mit großen Augen an, während Mia ihn, leise stöhnend ritt, dabei aber weiter sprach. „Ich spüre, dass es Dich anmacht, Süßer, denn Dein geiler Prügel wird immer fetter in mir, aber die Frage ist, kannst Du das wirklich, in der Realität, im Alltag?" „Schämst Du Dich für mich, wenn ich wie eine Schlampe neben Dir her laufe oder bist Du stolz auf mich? Akzeptierst Du mich wirklich so, wie ich bin? Noch kannst Du zurück! Ein Wort von Dir, dann lösen wir unsere Verlobung und ich gehe ..." „Ich will ...", stieß Thomas keuchend hervor. „Was willst Du, Süßer? Sag es mir!" „Ich will DICH! So, wie Du bist. Ich werde, uh, stolz auf meine zeigegeile Schlampen-Ehefrau, mein Pornosternchen sein. Ich, oh, ah, ist das geil, werde Dich im Kino lecken, Dich überall wichsen und ficken." Mia stoppte ihre Beckenbewegungen, pfählte sich bis zum Anschlag auf seinem Schwanz, richtete sich auf und schaute ihn mit verklärten ...
Augen an. Vor lauter Brüsten konnte er kaum ihr Gesicht sehen. „Sagst Du das jetzt nur, weil Du gerade tief in meiner schleimigen Fotze steckst, weil ich Dich ficke?" „Ich, nein, oaah, will es wirklich.", presste Thomas stöhnend hervor. „Ich will Dein perverser Eheficker sein, der ständig einen Steifen hat, wenn er Dich in Deinen Schlampenoutfits sieht." „Mein perverser Eheficker! So, so. Das klingt gut." Die Blondine richtete sich auf und erhob theatralisch ihren Zeigefinger. „Nun, so frage ich Dich jetzt, Thomas: Möchtest Du mich wirklich zu Deiner Ehefrau? Wirst Du mich lieben und ehren, so, wie ich bin? Mich ständig lecken und ficken, mir Urin spenden und auch meine Körpersäfte in Dir aufnehmen? Wirst Du meine Möse bis zum Anschlag fisten, Deinen dicken Schwanz tief in meine gierige Arschfotze stecken, mich anspritzen, und, so oft es geht, Dein Sperma in alle meine Löcher pumpen? Dann sag, ich will!" „Ich will!!!" Mia warf sich wieder auf ihn, küsste schluchzend sein ganzes Gesicht ab. „Oh, Gott! Ich fasse es nicht! Du bist anscheinend der Richtige für mich! Nimmst mich so, wie ich bin. Ich liebe Dich!", jauchzte sie. „Aber jetzt Du. Ich will von Dir auch ein Gelübde.", sagte sie, als sie sich wieder halbwegs eingekriegt und die Tränen vom Gesicht gewischt hatte. Thomas überlegte. In Anbetracht der Situation fiel es ihm sehr schwer, sich zu konzentrieren, denn das meiste Blut befand sich inzwischen in seinem Unterleib. Dieses geile Aas machte es nicht eben leichter, da sie ...