Road Trip 03 - Süchtig
Datum: 16.07.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: byUnfein
wissen, dass Du andere Kerle vögelst. Ich gebe allerdings zu, es macht mir aber auch Angst, dass Du Dich irgendwann in einen von Deinen Filmpartnern vergucken könntest und mit ihm durchbrennst." Mia sah ihn an und ihr Mund zog ein Schüppchen. Dann jedoch lächelte sie wieder. „Ganz im Ernst, mein Süßer. Da brauchst Du Dir keinerlei Gedanken machen. So seltsam es bei jemandem wie mir klingen mag -- ich bin eine treue Seele. Wenn Du es wirklich möchtest, gebe ich den Job für Dich auf und lerne was Gescheites. Es täte mir zwar leid, weil ich ihn ehrlich mag, aber für Dich würde ich das tun. Angst zu haben bräuchtest Du aber nie, denn ich kann Liebe und Sex durchaus unterscheiden. Meine Filmpartner sind nur Schwänze, die in meinen Löchern stecken, Du aber steckst als einziger in meinem Herz." „Das klingt zwar im Ansatz romantisch und ehrlich, aber irgendwie auch ganz schön schräg." „Ich BIN schräg." „Hm, das heisst Du würdest Deinen Job wirklich aufgeben für mich? Aber wenn Du das tätest, dann wärst Du nicht mehr Du ... würdest Dich verändern. Ich bin mir gar nicht sicher, ob ich das will?", dachte Thomas laut nach. Mia grinste breit und stupste ihn mit dem Zeigefinger auf seine Brust. „Is klar, hab ich´s mir doch gedacht! Du willst mich nur, weil ich voll Porno bin, wegen meines heißen Körpers und da ich ´ne verdorbene, zeigegeile Schlampe bin, gib´s zu!" Um ihre Aussage zu unterstützen, schob sie ihren Unterleib nach unten und rieb ihre feuchte Möse über seinen halberigierten ...
Penis. „Uaaah, Du gemeines Luder! Das ist unfair. Nicht vom Thema ablenken!", schalt der Programmierer sie. „Das IST das Thema, Süßer! Genau DAS ist es, bin ich!", säuselte die Blondine und schob sich weiter vor und zurück, geilte Thomas auf. „Wenn Du ein adrettes, süßes Vorzeigeheimchen haben möchtest, mit dem Du Deinen Kollegen, Deinem Chef oder Deinen Freunden eine spießige Welt vorspielen möchtest, dann bin das nicht, werde es auch nie sein." Ihre großen, prallen Brüste senkten sich auf seinen Brustkorb, rieben sich an ihm. „Ich liebe es, mich zu zeigen, das ist mein Naturell und das werde ich für keinen Menschen ändern, auch für Dich nicht. Es geilt mich auf, Männerschwänze bei meinem Anblick hart zu machen, das Bewusstsein, dass jeder Mann mich gerne ficken will. Und das ist auch wichtig für mein Ego, denn ich hab´ sonst nichts." Lüstern wand sich die weißblonde, braungebrannte Pornodarstellerin auf seinem Körper. „Ich will meine Titten und meinen Arsch präsentieren. Ich werde, auch wenn wir zusammen sind, den knappsten, enganliegendsten Fummel tragen, vor den Augen Aller öffentlich in Gummikleidern rumlaufen, keinen BH oder Höschen tragen und in Biergärten anderen breitbeinig meine Fotze zeigen. SO bin ich, und damit musst Du klarkommen! Meinen Job würde ich für Dich aufgeben, aber nicht meine Art." Sie schob sich ein Stückchen nach vorne, ergriff seinen inzwischen brettharten Schwanz und führte ihn sich in ihre nasse Möse ein. „Andere mögen das ja vielleicht spielen, ...