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Was für ein Traum!
Datum: 16.07.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byswriter
aus ihrer Möse und wippte vernachlässigt vor sich hin. „Ich will ein Foto machen, wie du abspritzt." Das war mal eine originelle Idee. „Äh, OK. Soll ich mir jetzt einen runterholen?" Sie entfernte sich und ging zu ihrem Schreibtisch. Dort fegte sie ihre Unterlagen von der Tischplatte und setzte sich auf diese. Karla gab mir mit einer Geste zu verstehen, dass mein Platz der auf ihrem Bürostuhl sein würde und ich kam der Aufforderung nach. Wenig später saß ich auf ihrem Stuhl und wichste, was das Zeug hielt. Erleichtert wurde mir die Arbeit durch einen geilen Ausblick. Karla hatte sich breitbeinig vor mich gesetzt und fingerte sich die Seele aus dem Leib. Ich sah ihre Muschisäfte an den Innenseiten ihrer Schenkel entlang laufen. „Fotografiere doch, wie deine Muschi ausläuft." Sie folgte meinem Vorschlag und machte ein geiles Erinnerungsfoto. Ich wünschte spontan, in den Besitz dieses Schnappschusses zu kommen. Dann richtete sie ihr Handy auf meinen Unterleib und meinte: „Sag rechtzeitig Bescheid, wenn du abspritzt. Ich will ja nichts verpassen." Ich fragte mich, ob sie Bilder von abspritzenden Typen sammelte, verdrängte den Gedanken dann aber. Ich war sehr nahe an meinen Freudenmoment gekommen und wollte mich auf meinen Abgang konzentrieren. Als ich sah, wie sie ihren Fotzenschleim zwischen ihren Schamlippen verteilte, war es um mich geschehen. Ich spürte den Vulkan ausbrechen. „Jetzt. Ich komme." Ich schob die Haut über meinen brettharten Prügel. Ein wohliges Gefühl ...
bemächtigte sich meines Unterleibs und strahlte in angrenzende Bereiche aus. Mein Sperma schoss aus der kleinen Öffnung, vollzog einen Parabelflug und landete auf meinem Hemd, das bis zu meinen Schamhaaren den Bauch bedeckte. Mir war die Besudelung meiner Klamotten in diesem Augenblick herzlich egal und ich konzentrierte mich auf weitere Wichsschübe, die den Rest meines Ergusses zutage förderten. Ich vernahm das leise Klicken von Karlas Handy und nahm an, dass sie das ein oder andere interessante Foto schoss. Gleichzeitig hörte ich sie stöhnen und sah ihr Lust verzerrtes Gesicht. Mit der freien Hand hatte sie sich zu ihrem Glück gefingert. Dicke, weiße Schleimstränge liefen aus ihrer Möse an den Beinen entlang. Meine Spuren klebten an meinem Hemd und tropften in meinen Schambereich herab. Ich molk die letzten Tropfen aus meinem Stab und ließ dann zutiefst befriedigt von diesem ab. Karla hatte ihre Eigenliebe beendet und klickte sich durch die Fotos auf ihrem Handy. „Meine Freundinnen werden begeistert sein." Mir war es recht. Man konnte mein Gesicht nicht auf den Bildern erkennen, insofern hätte der Schwanz jedem notgeilen Typen gehören können. Karla blickte auf die Sauerei auf meinem Unterleib und meinte: „Vielleicht solltest du dich frisch machen." „Gleiches dürfte für dich gelten", erwiderte ich und deutete auf ihre Lustspur. Meine Kollegin schob ihre Hände über ihr Fotzensekret und führte den Finger an den Mund. Sie schleckte die eigene Nässe von den Fingerkuppen und warf mir einen ...