Was für ein Traum!
Datum: 16.07.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: byswriter
stehen und fragte mich, ob es viel besser war, dass mich meine Freundin mit einer Frau betrogen hatte. „Da bist du ja, Schatz ... Wir warten schon auf dich." Das haute mich um. Was wollte Kati damit zum Ausdruck bringen? „Hi, Sven", begrüßte mich die dunkelhäutige Schönheit und ließ ihre weißen Zahnreihen aufblitzen. Ich stand regungslos in der Tür und verstand die Welt nicht mehr. Kati sprang auf und kam auf mich zu. Sie gab mir einen Kuss auf die Wange und gesellte sich dann wieder zu ihrer Bettgesellin. „Du hast noch nicht viel verpasst. Naomi und ich haben nur gequatscht ... Langsam wollen wir aber mal loslegen." „Ich verstehe nicht ganz", erklärte ich. „Spring schnell unter die Dusche und komm dann zu uns." Offenbar musste mein Gesichtsausdruck eine gewisse Verzweiflung zum Ausdruck gebracht haben, weswegen mich meine Freundin ins Bild setzte. „Wir haben doch darüber gesprochen ... Wir hatten doch geplant, dass Naomi uns besucht, damit wir uns ein paar schöne Stunden zu dritt machen können." Ich betrat das Schlafzimmer und betrachtete die attraktive fremde Frau. Warum konnte ich mich nicht an eine Absprache erinnern? Hatte ich wirklich den Wunsch geäußert, einen flotten Dreier auf die Beine zu stellen? Und wer war diese Naomi? Kati fuhr fort. „Jetzt sag nicht, dass du alles vergessen hast. Ich habe dir doch gesagt, dass ich meine Arbeitskollegin fragen würde, ob sie nicht Lust hätte, etwas mit uns zu machen." „Genau. Ich habe mich sehr über eure Einladung gefreut und ...
kann es kaum erwarten, dass du endlich mal deine Klamotten ablegst", ergänzte unser Gast. Ich hatte mehrere Möglichkeiten: Ich könnte weiterhin ohne Ende diskutieren und Fragen stellen. Ich könnte das Weite suchen und hoffen, endlich aus diesem unglaublichen Traum aufzuwachen, denn ich war mir sicher, dass es einer sein musste. Oder aber ich sprang unter die Dusche und nahm das verlockende Angebot an. Ich entschied mich für Tor Nummer drei. Ich begab mich ins Badezimmer, das komischerweise so aussah, wie ich es immer in Erinnerung gehabt hatte. Wenige Minuten später war ich erfrischt und bereit. Ich verzichtete auf ein schützendes Badetuch und begab mich nackt ins Schlafzimmer. Mein Schwanz wippte freudig zwischen meinen Beinen und ich freute mich darauf, die geile Schwarze flachzulegen. Als ich durch die Tür schritt, traf mich beinahe der Schlag. Ich stand nicht in meinem Schlafzimmer. Ich blickte nicht auf zwei geile Schnecken, die es mit mir treiben wollten. Es gab weder ein Bett noch einen Kleiderschrank. Ich sah eine Couchlandschaft, einen Wohnzimmerschrank, ein Aquarium, einen großen Flachbildfernseher und ein halbes Dutzend Verwandte, die sich erschrocken zu mir umdrehten und meinen nackten Zustand zu verarbeiten versuchten. Ich erkannte meine Mutter, die neben meinem Vater stand. Meine Großmutter saß auf dem Sessel und sah mich mit weit geöffnetem Mund an. Ihre Dritten waren kurz davor, ihren Mundraum zu verlassen. Meine kleine Schwester und ihr Freund bekamen einen ...