1. Was für ein Traum!


    Datum: 16.07.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byswriter

    Straße, glücklicherweise war niemand unterwegs. Ich hatte die Haustür erreicht und steuerte das nächste Fenster an, hinter dem das Wohnzimmer meiner Eltern lag. Ich warf einen raschen Blick hinein und sah nichts als Möbel. Offenbar hielten sie ihr Schäferstündchen woanders ab. Ich entschied mich für das Schlafzimmer, das direkt neben dem Wohnzimmer lag. Ich schlich mich an der Fassade entlang und versuchte so wenig Geräusche wie möglich zu machen. Als ich das Fenster erreicht hatte, blickte ich mich um, dann richtete ich den Blick auf das Rauminnere. Mein Blick fiel auf das Ehebett, bei dem ich bislang angenommen hatte, dass es die Spielwiese meiner Eltern darstellte. Ich nahm eine einigermaßen bequeme Position ein und bemühte mich, so wenig wie möglich sichtbar zu sein. Dann richtete ich meinen Blick auf das Schlafzimmer und nahm die Eindrücke in mich auf. Mein Vater lag auf dem Bett, seine Hände waren über seinem Kopf am Bettgitter befestigt. Waren das Handschellen? Plötzlich trat die Nutte ins Bild. Sie trug ein Outfit aus Lack und Leder und hatte eine Maske auf, die ihre wallende Mähne verbarg. In ihrer Hand hielt sie eine Reitgerte. Wo kam all dieses Zubehör her? Sie hatte doch nur eine kleine Handtasche bei sich gehabt? Oder waren das die Spielsachen meiner Eltern, die hier zur Anwendung kamen? Mein Vater war nackt, bis auf seine Socken. Es sah merkwürdig aus. Die Prostituierte wanderte um das Bett herum und ließ die Reitgerte auf die Matratze knallen. Gleichzeitig rief ...
     sie ihm etwas zu, das ich durch das Fenster nicht hören konnte. Mein Vater antwortete, was seine Partnerin offenbar nicht zufriedenstellte. Erneut knallte die Gerte auf die Matratze. Dann kletterte sie auf das Bett und rutschte an meinen Vater heran. Ich sah sie von der Seite. Sie war schlank, hatte lange Beine, die in langen Lederstiefeln steckten. Sie trug eine Art Hosenanzug aus purem Lack oder Leder. Auf die Entfernung konnte ich es nicht erkennen. Das Teil war tief ausgeschnitten und ließ eine herrliche Oberweite aufblitzen. Mir gefiel, was ich sah, mit Ausnahme der Peitsche und dem gefesselt sein. Die Dame hatte einen knackigen Arsch, den sie mir unbewusst entgegenstreckte. Ich spürte, wie sich mein Kamerad in der Hose regte. Ich bewunderte den kleinen Kerl, der unermüdlich seinen Mann stand und nicht müde wurde, das gelieferte Blut in die Schwellkörper zu pumpen. Da stand ich nun mit meiner wachsenden Erregung und verfolgte die Annäherung der Hure an meinen nackten Vater. Ich malte mir für einen Moment aus, dass meine Eltern diese speziellen Spiele miteinander gespielt hatten, verwarf den Gedanken dann aber wieder. Ich sah, wie die Frau in ihrem schwarzen Outfit mit der Reitgerte über den Bauch meines Vaters streichelte. Dann über die Brust, den Hals. Mein Vater hatte das Ende der Peitsche für einen Moment im Mund und nuckelte daran, dann wanderte sie in tiefere Gefilde seines Körpers. Ich verfolgte voller Spannung und Erregung, wie die Professionelle ihr Arbeitsgerät ...
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