1. Der Schrottplatz


    Datum: 16.07.2019, Kategorien: Erstes Mal Gruppensex Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: hugo99a

    zogen sich ewig hin. Wir sollten uns schämen, blablabla. Sie endete mit den Worten "Das sage ich jetzt meinem Vater!" und warf die Tür zu, ohne uns auch nur ein einziges mal zu Wort kommen zu lassen. Wir hätten aber auch sowieso nichts gesagt, glaube ich. Jedenfalls griffen wir ohne eine Sekunde zu zögern nach unseren Unterhosen und Jeans. Wir hatten die Reißverschlüsse noch nicht mal richtig wieder zu, da öffnete sich die Tür ein weiteres Mal.Es war wieder Karla, diesmal hatte sie sich schon etwas beruhigt. "Ihr könnt verhindern, dass ich zu meinem Vater gehe!" grinste sie. "Und wisst Ihr wie?" Wir schüttelten wortlos den Kopf. "Zeigt mir Eure Schwänze!"2. Überraschung!Wir sahen uns kurz an und konnten uns selbst auch ein kleines Grinsen nicht verkneifen. Damit hatten wir beide kein Problem. Ruckzuck hatten wir unsere Hosen und Unterhosen so weit heruntergezogen, dass Karla alles sehen konnte.Unsere Schwänze hatten sich schon wieder von dem Schreck erholt und waren steif geworden. Karla kam näher und sah sich alles ganz genau an. Als sie nach Michaels Schwanz greifen wollte rief der: "Stopp! Von Anfassen war nicht die Rede!" Karla sah in etwas enttäuscht an. "Och bitte..." Das klang schon gar nicht mehr so böse. "Zeig uns erst Deine Titten!" Es schien so, als hätte Karla nur darauf gewartet."Ok" sagte sie fröhlich und innerhalb weniger Sekunden hatte sie sich ihr T-Shirt über den Kopf gezogen. Ihre Titten waren groß. Sehr groß für ihr Alter. Wir fragten auch nicht lange ...
     sondern fingen gleich an zu grabschen. Karla beschwerte ich nicht, im Gegenteil: Es schien ihr zu gefallen. Dann machte sie sich an unseren Schwänzen zu schaffen. Wir hatten natürlich schon längst unsere Hosen und Unterhosen vollständig ausgezogen. Sie spielte abwechselnd mit meinem Schwanz und dem von Michael.Dann streckte sie die Zunge in Richtung von Michaels Schwanz und sah ihm dabei in die Augen. Michael grinste und nickte. Daraufhin nahm Karla seinen Schwanz ganz langsam in in Mund. Ich konnte erahnen, wie sie mit ihre Zunge seine Eichel bearbeitete. Dabei streckte sie mir ihren - leider noch bekleideten - Hintern entgegen. Als sie sich dann endlich mir zuwenden wollte, musste ich sie bremsen: "Ich muss aber erstmal Pipi. Ich will Dich doch nicht voll pissen!".Für das Pissen hatten wir - Michael und ich - eine einfache Lösung: Der Wagen hatte zur rechten Seite eine Schiebetür. Dahinter war, ungefähr einen Meter entfernt, eine hohe Hecke, so dass uns niemand sehen konnte. Wir stellen uns dann einfach in die Öffnung und pissten los. Ich beschloss, das jetzt einfach genau so zu machen. Karla schaute erst interessiert zu, dann nahm sie meinen Schwanz und dirigierte den Piss-Strahl in alle möglichen Richtungen.Als ich fertig war, meinte Karla: "Ich glaub, ich muss jetzt auch mal. Wollt Ihr zuschauen?" Und ob wir wollten. Wir sprangen aus dem Auto, während Karla sich hinhockte. So konnten wir am besten sehen. Ihre Schamlippen waren so nass, dass sie in der Sonne glänzten. Sie ...