1. Der Schrottplatz


    Datum: 16.07.2019, Kategorien: Erstes Mal Gruppensex Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: hugo99a

    Der Schrottplatz1. Das TittenheftHallo, mein Name ist Tom. Ich möchte Euch eine Geschichte aus meiner Jugend erzählen. Sie spielt etwa Mitte der 1970er Jahre. In unserem Dorf gab es nicht so viele Jugendliche, und so war es ganz normal, das man die Freizeit nicht nur mit Gleichaltrigen verbrachte.Mein bester Freund hieß Michael, er war etwas älter als ich. So richtig viele Möglichkeiten, die Zeit zu vertreiben, gab es in unserem Dorf nicht. Aus dem Spielplatz-Alter waren wir ja mittlerweile raus.Wir hielten uns viel auf dem Hinterhof einer Autowerkstatt auf. Dort gab es viele schrottreife Autos zum Ausschlachten. Die meisten waren äußerlich noch ganz ordentlich, aber nicht fahrbereit. Oft hatten sie nicht mal mehr einen Motor. Unser Lieblings-Auto war ein alter Militär-LKW, der wohl früher mal ein Sanitätsfahrzeug war. Man erkannte noch schemenhaft das ehemals rote Kreuz in einem weißen Kreis.Die Ladefläche war natürlich geschlossen und schützte uns vor Wind und Wetter. Außerdem war sie fast fensterlos, man konnte also nicht hineinsehen. Dunkel war es trotzdem nicht, weil es keine Trennwand zwischen Laderaum und Führerhaus mehr gab und so das Licht durch die Windschutzscheibe hereinkam.Hier traf ich mich regelmäßig mit Michael. Wir hatten es uns richtig gemütlich gemacht. Es gab Decken und Kissen, einen Kassettenrekorder und auch etwas zu trinken. Manchmal brachte Michael auch Bier und Zigaretten mit. Kurz gesagt: Es war der ideale Ort für „verbotene Dinge".Eines Tages ...
     fragte Michael ob ich wichse. Ich konnte mir darunter nichts vorstellen, darum fragte ich nach.„Das ist, wenn Du an Deinem Schwanz reibst. Dann wird er steif und das fühlt sich gut an." Das kannte ich. Jedenfalls hatte ich schon oft einen steifen Schwanz gehabt, vor allem morgens. Das war immer superpeinlich, den konnte man ja praktisch nicht in der Schlafanzug-Hose verstecken. Meine Eltern mussten das auch bemerkt haben, sie haben aber nie etwas gesagt.„Nein, das kenne ich nicht" antwortete ich. Das war allerdings ein wenig gelogen. Nachts spielte ich schon öfter mal mit meinem steifen Schwanz. „Zeigst Du mir das mal?" Ich war natürlich sicher, dass er das nicht machen würde. Aber er zog ohne langes Zögern seine Hose aus.„Schon mal einen richtigen Schwanz gesehen?" grinste er triumphierend. Hatte ich nicht, ich bekam auch vor lauter Staunen kein Wort heraus und starrte nur auf den halb steifen Schwanz. „Meiner hat noch keine Haare" brachte ich nach einiger Zeit hervor. „Zeig doch mal!" war die Reaktion von Michael.Zu meiner eigenen Überraschung verspürte ich überhaupt keine Scham. Ich zog einfach meine Hose aus und zeigte ihm meinen Schwanz. Das war tatsächlich ein großer Unterschied. Michael erlaubte mir, seinen Schwanz anzufassen und umgekehrt.Dann zeigte er mir wie man wichst. Er hatte recht, das fühlte sich richtig gut an. Als wir gerade so richtig bei der Sache waren meinte er plötzlich „Lass uns mal kurz eine Pause machen." Er wusste natürlich genau warum, aber ich wollte ...
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