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Klinikbesuch wegen Nylonfetisch
Datum: 15.07.2019, Kategorien: Fetisch Autor: Anonymous
als in den beiden anderen Melkvorgängen. Und wieder ohne den Höhepunkt zu erreichen. Ich lag da und war so geil wie selten zuvor in meimem Leben und konnte keine Sekunde geniessen. Fein säuberlich wurde ich gereingt und nach einer kurzen Pause ging es weiter. Es wiederholte sich der Vorgang noch einige male. Immer wieder die selbe Prozedur. "Hormon leistet gute Arbeit. Normalerweise wärst du schon lange leer, aber Spermaproduktion läuft jetzt auf Hochtouren" sprach Agnieszka. Ich wusste nicht mehr wie oft ich schon abgespritzt hatte, aber ich schätze es wird so sechs oder sieben mal gewesen sein. Mit der letzten Ladung kamen nur noch wenige Tropfen. Ich war leer. Abgepumpt wie eine Milchkuh. Keine Möglichkeit mich zu wehren oder dem Spuk ein Ende zu setzen. "Das wars mal fürs erste. Ich bin zufrieden mit dir und ich denke dass dieser Tag der Therapie schon mit Sperma abbezahlt wurde". Ich war irgendwie froh darüber dass meine Eier leer waren. Immer noch höchst erregt ob der ganzen Nylon Eindrücke aber auch müde von den anstrengend Abmelkvorgang. "Ich hole jetzt Schwester Tanja. Sie ist noch relativ neu hier in der Klinik. Also bitte brav sein. Sie wird Therapie weiterführen." Agnieszka verlies den Raum. Ich lag da und wusste nicht was jetzt folgen würde. Einige Minuten später öffnete sich die Türe. "Hallo, ich bin Schwester Tanja. Ich komme auch aus Deutschland. Ich bin seit ein paar Monaten hier in der Klinik". Schwester Tanja dürfte Anfang zwanzig gewesen sein. Sie hatte ...
brünettes langes Haar, einen guten Körperbau, hatte ein sehr hübsches Gesicht und trug einen weißen Kittel. "Ich habe die Schwesterschule in Dortmund besucht, aber nirgendwo einen Job in Deutschland gefunden. Jetzt bin ich hier in Polen. Ich habe schon gehört was ihre Probleme sind." sagte sie und zog ihren weißen Mantel aus. Sie hatte eine hautfarbene Ouvert Strumpfhose an und darüber schwarze halterlose Strümpfe. Ein genialer Anblick wenn sich zwei Nylonschichten überlagern. Ich kannte dieses Muster da ich beim wichsen zu Hause auch schon mal öfter mehrere Strumpfhosen übereinander getragen hatte. Sie räumte das mechanische Gerät zur Seite dass mich hier in den letzten Stunden zur Verzweiflung gebracht hatte und stellte den Alarm des Sensorgeräts auf "ruined orgasm" um. "Ich liebe meinen Job. Mir macht es Spaß meine Patienten etwas zu quälen" sagte sie und bekam einen kurzen Lachanfall. "Aber mir macht es auch Spaß wenn ich bei der Therapie auch zu meinem Vergnügen komme." sagte sie und setzte sich zu mir auf das Bett. "Wie wollen wir den starten?" fragte sie mich. Sie setzte sich an die untere Kante des Bettes und streckte mir ihre doppelt bestrumpften Beine ins Gesicht. Dann zog sie mir die Strumpfhose von Schwester Agnieszka aus dem Mund und stülpte das eine Strumpfhosenbein über meinen Penis. Dieser war noch immer im höchsten Grade steif und stand kerzengerade in die Höhe. "Agnieszka hat mir erzählt dass du schon abgemolken wurdest. Ja jetzt kommt der zweite Teil der ...