1. Klinikbesuch wegen Nylonfetisch


    Datum: 15.07.2019, Kategorien: Fetisch Autor: Anonymous

    Schwester Zuzanna nahm Ihre bestrumpften Nylonfüsse schlagartig von meinem Penis und stoppte jegliche Stimulation. Das Gerät neben mir kündigte meinen Höhepunkt an. Ich merkte wie meine Muskulatur sich für den Samenerguss bereit machte. Zwei vielleicht drei Sekunden später schossen schon ein paar Tröpfchen aus meinem Penisloch. Nach dem fünften mal abspritzen war die Menge nicht mehr sehr ergiebig. Schwester Zuzanna saugte das Sperma vorsichtig mit einem Schlauch und einer Handpumpe ab. Wie immer versuchte Sie meinen Penis nicht zu berühren um keine unnötige Stimulation meines Glieds zu verursachen. Es war wichtig dass ich keinen Orgasmus bekomme, ansonsten wäre der Melkvorgang vorzeitig vorbei. In Ihrem gebrochenen Deutsch gab sie mir zu verstehen dass noch eine sechste und letzte Runde gemolken werden muss. Ich fühlte mich im wahrsten Sinne des Wortes leer. Es war nun der siebente Tag in der Klinik und ich wusste nicht wie lange ich noch hierbleiben muss. Wie konnte ich nur in diese Situation geraten und wann wird dieses Martyrium wieder aufhören... Aber der Reihe nach. Meine unglaubliche Geschichte fing ja schon irgendwie in meiner Kindheit an. Ich war schon immer ein Freund von Strumpfhosen und Strümpfen. Schon in sehr jungen Jahren war ich fasziniert von dem Nylonstoff, vom Aussehen, von der Berührung und selbst das Geräusch wenn sich zwei bestrumpfte Frauenbeine aneinander reiben war für mich Musik in den Ohren. Für mich sind Damenbeine in Nylons die pure Erotik und ...
     machen mich extrem geil. Damals schon bediente ich mich aus der Strumpflade meiner Mutter. Ein wahres Paradies an allen möglichen Farben und Mustern. Der Moment wenn ich alleine zu Hause war und ich endlich wieder einmal nachsehen konnte was es neues in der Lade gibt, war für mich wie ein Feiertag. So hatte ich über die Jahre auch ein schönes Lager aufgebaut, welches mir beim masturbieren gute Dienste erwies. Für mich gab und gibt es nicht schöneres als in einer Strumpfhose abzuspritzen und meinen heißen Saft durch das geile Nylon zu drücken. Vom Moment an dem ich die Strumpfhose anziehe bis zur Explosion vergehen nur ein paar Minuten. So krank oder so schlecht kann es mir nicht gehen dass ich nicht einmal in der Woche in meine Nylons wixe... Heute bin 40 Jahre alt. Das Elternhaus habe ich verlassen, meine Strumpfhosen meiner Mutter haben sich auch schon aufgelöst, Freundinnen kamen und gingen wieder. Einzig mein Fetisch für Nylons ist geblieben. Ich bin seit acht Jahren verheiratet mit der Liebe meines Lebens. Sie weiß bzw. wusste bis vor kurzem nichts für meine Strumpfhosenvorliebe. Ich bewahre meine Schätze auch in einer versperrbaren Kiste auf, die im Kasten weit unten und zugedeckt von Computerschrott ihren Platz hat. Da ich ein ordnungsliebender Mensch bin, werden meine Strumpfhosen und Strümpfe auch nach den Personen geordnet von wem diese stammen und bekommen dazu auch noch ein ausgedrucktes Bild dazu dass man sich die Person besser in Erinnerung rufen kann. Meine Nylon ...
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