1. Klinikbesuch wegen Nylonfetisch


    Datum: 15.07.2019, Kategorien: Fetisch Autor: Anonymous

    reichen den Strumpf vielleicht zwei oder dreimal neu anzusetzen. Dann bin ich mir sicher dass du Schwein wieder kommst." Sie zog den halterlosen Strumpf von meinem Penis und zog sich die Strumpfhose aus. "Hm, ein bisschen Gleitgel wäre nicht schlecht". Tanja schaute sich im Raum um aber konnte nichts finden dass die Reibung auf meinem Penis verringert. "Ich könnte auch meinen Muschisaft nehmen. Das müsste auch gehen". Sie fuhr sich mit zwei Fingern in ihre Scheide und sammelte geschickt ihren Saft auf den Fingern. Dann schmierte sie mir ihren milchigen Saft auf meine Eichel und wichste meinen Schwanz ein paar mal so dass sich der Saft auch schön zwischen Eichel und Vorhaut verteilt hatte. Es fühlte sich gut an und war wie Balsam auf meinem geschundenen Schwanz. Sie holte noch ein paar mal die letzten Reste aus ihrer Möse und verteilte es wieder auf meinem Ständer. "So jetzt ziehen wir dir mal das Strumpfbein drüber" sagte sie und zog den Nylonstoff fest über meinen Penis hinunter bis zur Peniswurzel. Mit ihrer linken Hand hielt sie den zusammengerollten Strumpf an der Wurzel fest und mit ihrer rechten Hand zog sie nun von meiner Eichel weg an den verstärkten Zehenteil zu sich hin. Langsam fuhr der Nylonstoff an meiner Eichel vorbei. Es war ein sehr intensives und neues Gefühl für mich dass ich noch nie gespürt hatte. Es war ein leichtes vibrieren dass mein Vorhautbändchen massierte. Es fühlte sich gut an. Als der Stoff zu Ende war, wiederholte sich das Spielchen. Sie ...
     stülpte das Strumpfbein wieder über meinen Penis drüber und begann wieder daran zu ziehen. Wenn meine Lage nicht so mieslich wäre könnte ich es fast geniessen. Aber es dauerte wiederum nicht lange. Es war der vierte Durchgang und die Strumpfhose war erst zur Hälfte abgerollt da meldete sich wieder der Alarm. Schnell lies Tanja ab von mir und lies mich mit dem halbübergezogenen Strumpfbein im Bett liegen. Ich war wieder soweit und der Orgasmus der für mich keiner war stellte sich wieder ein. Es war frustrierend aber mittlerweile war ich es gewohnt wie ein Sklave behandelt zu werden. "Jetzt machen wir noch fünf Miunten Speedwixen dass es auch schön weh tut und dann bist du fertig fürs erste." Ich wusste in diesem Augenblick nicht ob das jetzt positiv für mich war. Aber spätestens nach ein paar Sekunden war mir klar dass es eine negative Aussage für mich war. Tanja begann nun mit ihrer Hand meinen Penis in einem sehr schnellen Tempo zu wichsen. Ihre Hand fuhr auf meinem Penis so schnell auf und ab wie sie nur konnte. Ich erreichte einen neunen Höhepunkt - jedoch ein Höhepunkt an Schmerzen. Diesesmal war es weitaus schlimmer als die Durchgänge zuvor. Ich hoffte nur dass sie dieses Höllentempo nicht lange durchhalten würde, aber meine Hoffnungen wurden gleich wieder zerstört. "Ich sagte doch dass ich am Tag hier so um die zwanzig Handhobs mache. Da bekommt man richtig Muckis und kann sein Tempo auch längere Zeit durchziehen." Ich merkte wie ich den Verstand verlor. Die Schmerzen waren ...