1. Wir machen Urlaub. Teil 2.


    Datum: 14.07.2019, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu Autor: klara42

    Platz scheint man mit allem rechnen zu müssen.„Theo, Berta, schaut nicht so entgeistert. Hier auf dem Platz ist alles möglich. Ja hier gibt es auch kein fremd gehen. Nur mal ein Beispiel. Sagen wir mal, ich gehe jetzt nach da vorne. Und da ist eine junge Meid. Sie gefällt mir und ich setze mich zu ihr. Und bei der Unterhaltung werden wir uns einig, so dass wir uns gegenseitig erfreuen wollen. Dann ist das ganz alleine unsere Sache. Ja ich weiß schon, wie wir das im Nachhinein verkraften. Das ist dann etwas anderes. Aber wir wollten es, und es hat uns Spaß gemacht. Wir alle müssen wissen, dass es hier kein Halt gibt. Das heißt aber nicht, dass ich jetzt von Platz zu Platz gehe, und sehe welche frau oder welches Mädchen ich flach legen kann. So ist es nun auch wieder nicht. Wenn sich etwas aus der Situation ergibt, dann ist das so, aber ansonsten soll her genauso Ruhe sein wie auch anderswo.“„Bernd, du kannst ruhig die Hand da weg nehmen. Man sieht es euch an, dass ihr erregt seid. Sag es ruhig, wenn ich dir gefalle. Sag auch ruhig was genau dir so gefällt. Und damit du es auch richtig verstehst, dein Pimmel gefällt mir auch. Ganz besonders dass du beschnitten bist. Ich hatte noch nie einen beschnittenen Pimmel. Theo, darf ich den einmal haben?“Da haben aber der Theo und die Berta Augen gemacht. Da will doch tatsächlich die Irma in ihrem Beisein dem Bernd seinen Pimmel haben. Will sie ihn nur mal so haben oder will sie da gerade mehr? Gerade will die Berta etwas sagen da ...
     hält der Theo sie zurück.„Bernd, wen du willst, dann geh mit ihr in den Wagen. Wir stören euch nicht.“„Oh, das hab ich doch so nicht erwartet. Ihr seid also doch ganz neu auf diesem Gebiet? Du hast also auch noch nicht mit deinem Sohn Sex gehabt? Und du, kleine Maus, der Papa hat dich auch noch nicht berührt?“Das war nun aber doch sehr offen und direkt. Dabei stehen ihre Pimmel fast senkrecht hoch. Vater und Sohn sind sehr, sehr erregt. Machen doch weder die Irma, noch die Grete überhaupt keine Anstalten auch einmal ihre Beine etwas zu schließen. Immer wieder wandern die Augen dort hin.„Na, dann komm mal mein Kleiner. Die Tante wird dir mal etwas Schönes zeigen. Wir gehen auch dafür zu uns in den Wagen. Da stört und dann niemand.“Sagt es und nimmt den Bernd an der Hand und verschwindet ihn ihrem Wagen. Die Eltern schauen sich erst etwas ratlos an, doch dann meint die Berta:„Theo, lass den Bub, einmal muss es doch sein.“Und zu ihrer Tochter hin gewendet meint sie:„Komm, wir drei haben auch etwas zu bereden.“Doch das sagt sie in einem Ton, den nur Mütter haben können. Die Irma weiß, was die drei nun zu bereden haben. Ja, sie weiß auch, dass es heute auch noch einen sehr lauten Schrei geben wird, weil es da etwas sehr weh tun wird. Sie schmunzelt nur. Ihre Kinder schauen sie fragend an. Weiß sie etwas, was andere nicht wissen?„Ach Kind, Grete, die Berta bereitet jetzt ihre Tochter darauf vor, dass der Theo sie nun entjungfert. Nur muss sie das auch ihrem Theo klar machen. Das ist ...