Wir machen Urlaub. Teil 2. - Sexgeschichten

Wir machen Urlaub. Teil 2.

Da sie ja nun beschlossen haben, dass sie hier bleiben wollen, da müssen sie sich ja auch nun ausziehen. Für sie eigentlich kein Problem, da sie auch zuhause so einige Male sich nackt begegnen. Doch nun heißt es den lieben langen Tag nackt zu sein, und das auchanderen gegenüber. O ja, da gibt es so einiges zu sehen, und auch sehen lassen. Schon beim reinfahren, da hat doch der Bernd so einige Schönheiten gesehen. Und auch die Ines hat da zwei Kerle gesehen, wie sie ihr Zepter gezeigt hatten.Nun ja, ein Anblick, den sie doch gern gesehen haben. Schon da haben die Kinder grinsen müssen. Doch nun sitzen sie bei ihren Eltern und sollen sich so zeigen. Ja, und der Papa hat auch nun genügend Zeit, sich seine Tochter genauer anzusehen. Ja hast du nicht gesehen, da zeigt doch der Papa und auch der Bernd Flagge. Noch versuchen sie krampfhaft dies zu verbergen. Doch da protestiert die Berta und auch die Ines meldet Protest an.„Also das geht nun wirklich nicht. Entweder ihr benehmt euch wie richtige Männer, oder wir fahren wieder weg. Was sollen da die anderen Leute von uns denken, wenn ihr euch so anstellt.“So, das Machtwort ist gesprochen. Handtuch und Hände vom Schoss. Wenn der Pimmel steht, dann steht er. Und was war noch in der Platzordnung? Und wenn sich zwei lieben, dann darf man zwar auch zusehen, aber man darf sich nicht dieser halb beschweren. Nun ja, Papa und Mama werden es ja nicht gerade so öffentlich machen. Aber so ein Wohnwagen, der lässt doch so einige Töne durch.Nun ...

 ja, man hat sich erst einmal daran gewöhnt, dass man sich nackt gegenüber sitzt. Nun will man ja aber auch nicht unhöflich sein und schaut, wen man so als direkten Nachbarn hat. Da ist direkt neben ihnen eine Familie, so wie sie auch mit einem Jungen und einem Mädchen. Ja, die sind auch so in etwa im gleichen Alter wie der Bernd und die Ines.Grete heißt das Mädchen. Die hat aber bedeutend mehr auf den Rippen. Nein sie ist nicht dick, auch nicht pummelig. Aber doch schöne Rundungen. Dafür ist der Hans nicht so schlaksig wie der Bernd. Und doch sind die zwei recht gut anzusehen. Die Eltern der beiden sind aber auch nicht mehr die jüngsten. Es hat einfach nicht so richtig klappen wollen. Und gerade, als sie sich damit abgefunden hatten, da sind die beiden gleich hinter einander gekommen.Aber jetzt sind der Fred und die Irma stolz auf ihren Nachwuchs. Sie wollten ja nur mal guten Tag sagen, meinte der Theo. Doch da hat der Fred sie richtig her gebeten. Das sei doch so üblich unter Campern. Dass man sich auf ein Bier eine Limo zu einander setzt. Das kann nun der Theo auch wieder nicht verneinen. Camper sind eben Camper.„Es macht doch nichts aus, wenn bei euch der Hahn kräht. Bei meinen Männern ist das als genauso. Na und, dann soll der ruhig krähen. Mein Fred erfreut mich dann und der Bub, na ja der darf dann auch mal was machen. Es bleibt doch in der Familie.“Die Berta und der Theo schauen sich an? Haben sie da eben richtig gehört? Die machen es mit einander? Nun ja, hier auf dem ...