1. Die Liste


    Datum: 14.07.2019, Kategorien: Romantisch Autor: Freudenspender

    andererseits habe ich Angst, dass ich das nicht kann." "Kannst Du schwimmen?", frage ich. "Ja, das schon.", antwortet sie etwas irritiert. "Na dann, ist alles klar.", erkläre ich ihr lachend. "Muss ich sonst nichts tun?" "Du musst nicht, aber Du kannst mir helfen. Schauen wir einfach, wie es klappt. Aber keine Sorge, ich bin schon oft auch alleine gesegelt." "Na dann, bin ich beruhigt.", meint sie und ich sehe ihr die Erleichterung an. Wir schlendern zum Bootssteg. Wir haben ja keine Eile. Ich trage die Tasche mit unseren Sachen dabei. Es ist ja nicht viel. Beim Segelclub sind die Formalitäten bald erledigt, man kennt mich schließlich schon seit Jahren. Es war noch ein Sechseinhalb-Meter-Boot verfügbar, als ich angerufen habe. Es liegt zwar etwas träge im Wasser, aber für Tonis erstes Mal reicht es völlig aus. Auch das Restaurant hat die von mir bestellten Häppchen und Getränke schon an Bord gebracht. "Das nenne ich Luxus.", grinst mich Toni frech an, als wir an Bord gehen und sie unser Picknick-Angebot sieht. "Man gönnt sich ja sonst nichts.", grinse ich genießerisch. Sie sieht wieder einmal zum Anbeißen aus. Knappes Jeans-Höschen und ein freches Top sind wohl außer einem String und Turnschuhen alles, was Toni anhat. Sie ist eine Augenweide! Ich lege ab, setze das Segel und erkläre ihr dabei genau, was ich tue. Sie muss heute noch nichts helfen, soll aber doch ein Gefühl dafür bekommen, was ich alles mache. Sie schaut auch sehr interessiert zu und lernt offenbar schnell. ...
     Der Wind ist genau richtig und so nehmen wir rasch Fahrt auf. "Wenn Du Dich umziehen willst, in der Tasche ist alles, was Du brauchst.", sage ich, als wir weit genug vom Ufer weg sind. Sie öffnet die Tasche, nimmt ihren Bikini heraus und zieht sich ohne Probleme das Top über den Kopf. Sie präsentiert mir ungeniert ihre hübschen Äpfelchen. Von der Sonne ins rechte Licht gerückt, sehen sie noch umwerfender aus, als sonst. Das kleine Luder zieht aber nicht etwa das Bikinioberteil an. Sie zieht stattdessen die Turnschuhe, das Höschen und schließlich auch den Tanga aus. Zuerst schaut sie mich etwas herausfordernd an, blickt sich dann auf dem Wasser um und legt sich ohne Zögern vorne am Bug des Schiffes hin. Himmel, sie liegt nackt hier am Starnberger See auf dem Boot! In meiner Hose herrscht Aufregung. Mein Schwanz steht stramm und die Vorstellung, ich könnte sie dort vögeln, macht mich fast wahnsinnig vor Lust. Ich kann hier aber nicht das Boot alleine lassen. Auf dem Meer würde ich das Segel abnehmen und sie ficken, dass ihr Hören und Sehen vergeht. Aber hier auf dem See ist das einfach zu gefährlich. Hier sind zu viele Boote auf relativ kleinem Raum unterwegs und man muss ständig konzentriert bleiben. Außerdem würde man es schon von weitem erkennen, dass wir vögeln, sollte ich sie wirklich dort vorne auf dem Boot vernaschen. Toni jedoch genießt die Provokation sichtlich. Immer wieder wirft sie mir einen Blick zu und grinst breit. Sie liegt mit den Beinen zu mir her. Von Zeit zu ...
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