1. Die Liste


    Datum: 14.07.2019, Kategorien: Romantisch Autor: Freudenspender

    dass sie es ehrlich meint. Ich liege noch längere Zeit wach und denke über die Veränderungen in meinem Leben nach. Mit dem ersten Zusammentreffen mit Toni hat sich viel und vor allem rasant verändert. Und ich bin froh, dass es so gekommen ist. Während ich noch über mein Leben nachgrüble, schlafe ich dann aber doch ein. Ich träume, dass ein Schmetterling um meinen Kopf herumflattert. Ich laufe über eine bunte Blumenwiese und er berührt mit seinen zarten Flügeln immer wieder mein Gesicht. Einmal hier und einmal da nehme ich wahr, dass wir uns berühren. Ich wache allmählich auf, weigere mich aber so gut ich kann, denn dieser Traum ist so zärtlich und so wunderschön, dass ich ihn noch möglichst lange träumen möchte. Nein, mein Schmetterling! Als ich dann aber doch die Augen öffne, habe ich Toni vor mir, die mein Gesicht mit einer Vielzahl an zarten Küssen überzieht. Langsam und bedächtig sucht sie sich eine Stelle aus und küsst mich dort ganz vorsichtig. Dann sucht sie sich die nächste Stelle aus. Das geht eine ganze Weile so. Schön! "Guten Morgen, mein Schmetterling.", sage ich schließlich, als mir klar wird, dass sie bemerkt hat, dass ich wach bin. Sie hat sich dabei etwas zurückgelehnt und mit dem Küssen aufgehört. Dafür schaut sie mir liebevoll in die Augen. "Entschuldige, dass ich mich gestern zu Deiner Freundin gemacht habe. Aber ich habe nicht gewusst, wie ich mich sonst vor den Typen retten soll. War so schon nicht einfach.", meint sie. "Keine Ursache. War schön, von ...
     allen beneidet zu werden.", antworte ich. "Wie beneidet zu werden." "Hast Du nicht gesehen, die wären alle gerne an meiner Stelle gewesen.", grinse ich. "Das schon, aber ich hätte keinen von denen gewollt.", grinst sie nun frech zurück. "Und wie hat es sich angefühlt, meine Freundin zu sein." "Ich könnte mich daran gewöhnen.", gesteht sie mir etwas schüchtern. "Echt?" "Echt!" Diesmal ziehe ich ihren Kopf zu mir herunter und küsse sie direkt auf den Mund. Sie öffnet bereitwillig die Lippen, als ich mit der Zunge Einlass in ihren Mund verlange. Und es entwickelt sich ein unglaublich schönes Zungenspiel, da auch sie nicht untätig bleibt. "Dann habe ich jetzt echt eine Freundin?", frage ich ganz ungläubig. "Wenn Du mich willst, gerne.", antwortet sie immer noch vorsichtig. "Nichts lieber als das!", antworte ich sofort und ziehe sie erneut in einen Kuss. Diesmal aber reicht mir der Kuss nicht mehr. Ich will definitiv mehr. Zu lange habe ich mich schon zurückhalten müssen. Ich wälze mich über sie und übernehme die Kontrolle. Aber auch sie ist nicht abgeneigt, denn sie legt sich auf den Rücken und spreizt bereitwillig die Schenkel. Mit einem kurzen Griff prüfe ich, ob sie auch feucht genug ist und als ich feststelle, dass sie am Auslaufen ist, setze ich meinen schon harten Pfahl an ihrer Grotte an und teile damit ganz vorsichtig ihre Schamlippen. Es ist herrlich, ihr Geschlecht zu spüren. Meine Eichel versinkt langsam in ihrer weichen, warmen und feuchten Höhle. Es ist unglaublich ...
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