1. Abschied von der Jungfraueninsel


    Datum: 14.07.2019, Kategorien: Erstes Mal Autor: xBluna

    können sich nicht satt sehen, sehen absolut perfekte Brüste, fest, rund, vorstehende feste Warzen. Nur meine fast platzende Blase zwingt mich ins Bad, nach der zweiten Erleichterung heute ziehe ich schnell Shorts an, woraufhin ich bei meiner Rückkehr ein enttäuschtes "Ooch, schade" höre. Ob ich wohl irgendwann mal lerne nicht rot anzulaufen? Wir frühstücken mit warmen Brot, frischen Früchten und heißem Kaffee, gehen dann am Strand spazieren, meine beiden Tanten genau so bekleidet, wie sie beim Frühstück waren, ohne jede Scheu oder Scham. Ich bewundere ihre Selbstsicherheit. Ich ziehe mir trotzdem ein Shirt an, will ja nicht schon am ersten Tag einen Sonnenbrand bekommen. Es sind noch nicht viele andere Gäste jetzt unterwegs, aber alle schauen uns hinterher. Na gut, Melanie und Ulrike hinterher. Wir gehen ein Stück, um eine Landzunge herum, zu einer abgelegen idyllischen Bucht. "Ich brauch 'ne Abkühlung" sagt Melanie. Sie geht zum Wasser, spreizt die Beine und beugte sich vor, um mit den Händen das kühlende Nass zu schöpfen. Dabei rutschte ihr Tuch so hoch,dass ihr Po entblößt wird. Ich kann sehen, dass sie darunter nackt ist, erahnte den Strich ihrer Vagina. Mit großen Augen schaue ich ihr hinterher, bekomme so gar nicht mit, dass sie mich genau beobachtet. Bevor ich wieder klar denken kann, kommt sie auf mich zu "Hast Du schon einmal die Muschi einer Frau gesehen?" Bevor ich antworten kann, fährt sie fort "richtig echt vor Dir?" Ich hatte einen Kloß im Hals, schüttele ...
     nur den Kopf. "Komm!" sagt sie nur und zieht mich in den Schatten der Palmen. Ich schaue zu Ulrike, die aber nichts sagt, mir nur ermutigend zunickt. Melanie zieht ihr Tuch aus und breitet es auf dem Sand aus. Sie setzt sich darauf, zieht mich zu sich herunter und spreizt ihre Beine. Mit ruhiger fast sachlicher Stimme erklärt sie alles, äußere und innere Schamlippen, Klitoris, ich erfahre, was Ihr Spaß macht, was ihr nichts bringt und was sogar wehtun kann, sie spreizt ihre Schamlippen, ich soll mich vor sie legen, um zu erkennen, wie es in ihrer Vagina aussieht. Sie zeigt mir, wie sie ihre Finger bewegt, um sich selbst Lust zu verschaffen, und sie nimmt meine zitternde Hand und führt sie zu ihrer weichen Haut, die wie ich erfahre, mühevoll und manchmal schmerzhaft enthaart wird, da sie es so schöner findet. Sanft, ängstlich, fahre ich an der Vagina entlang, sie sagt leise "ja so ist es schön, ganz sanft", ich spürte, wie etwas Feuchtigkeit austritt, genau wie ich es bei mir kenne, wenn ich onaniere. Ich schaue neugierig auf die Feuchtigkeit auf meinen Fingern. Melanie lächelt mich an, ermutigt mich daran zu riechen, sie steckt ihren eigenen Finger in ihre Spalte, er war geradezu nass, als sie ihn herauszieht. Sie bewegt ihn auf meinen Mund zu, ich bin unschlüssig, ob ich daran lecken will. Doch ich erinnere mich daran, wie sie scheinbar sogar mit Genuss heute früh mein Sperma geschluckt hatte, und so traue ich mich. Es schmeckt nach... ich weiß nicht, es lässt sich nicht ...
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