1. Abschied von der Jungfraueninsel


    Datum: 14.07.2019, Kategorien: Erstes Mal Autor: xBluna

    beiden haben Wahnsinnsfiguren. "Komm schon" lachen sie, nehmen meine Hände und so laufe ich zwischen ihnen zum Strand und hoffe, dass sie nicht merken, dass ich eine Erektion habe. Im erfrischenden Wasser entspannt sich die Lage Gott sei dank schnell, wir schwimmen, toben, tollen, und ich bin recht erstaunt, dass sich meine Tanten eher wie junge Mädchen verhalten. Aber dann macht sich die lange Reise doch bemerkbar, und da sich die Sonne dem Horizont nähert, beschließen wir zurück zum Bungalow zu gehen, um den Tag bei etwas Leichtem zu essen und einem Cocktail zu beenden. Wir verabschieden uns, bevor uns noch auf der Veranda die Augen zufallen, und gehen in unsere Zimmer. --- Meine Träume drehen sich in dieser Nacht natürlich um diese beiden jungen Frauen, zwar älter als ich, aber mit solchen perfekten Körpern, wie ich sie am Vortag bewundern konnte. Eine in einem Bikini der fast alles zeigte und das wenige, was er bedeckte, eher noch betonte. Die andere in diesem Badeanzug, der nicht nur die Rückseite unverschämt zeigte, dazu auch noch sehr durchsichtig wurde, sobald er nass wurde. Kein Wunder also, dass ich morgens mit einer heftigen Erektion erwache. Das passiert mir zwar häufiger, ich bin da auch nicht anders als andere Jungs, doch diesmal ist etwas definitiv anders. Verschlafen brauche ich ein paar Sekunden um zu kapieren was hier los ist. Ein Mund umschliesst meinen Penis, eine Zunge spielt mit meiner Eichel, eine zarte Hand umfasst den Teil, der nicht im Mund ...
     verschwunden ist, massiert das harte Teil dort, bewegt die empfindliche Haut auf und ab, drückt rhythmisch, ich spüre, dass ich nur noch Sekunden habe, bis ich kommen werde, versuche mich aufzurichten, doch sie drückt mich der freien Hand runter. Quasi wehrlos lasse ich es geschehen, so etwas habe ich noch nie gespürt, es ist so ganz anders als mit der eigenen Hand, wenn man nicht selber die Kontrolle hat - ein fast schmerzhaftes Ziehen, dann verströmt mein Saft, schießt in den Mund, der nicht aufhört zu saugen, bis auch der letzte Tropfen aus mir raus ist. Verwirrt halte ich meine Augen geschlossen, doch dann spüre ich Atem auf meinem Gesicht, ich sehe in das lächelnde Gesicht von Melanie, die mir einem kurzen Kuss gibt und sagt "Guten Morgen, Schlafmütze. Ich glaub, dass hast Du gebraucht. Frühstück ist fertig" Ich glaube noch etwas von meinem Sperma auf meinen Lippen zu schmecken, doch es ekelt mich erstaunlicherweise nicht. "Los komm" ruft sie, zieht mich aus dem Bett in die Küche, obwohl ich ganz nackt bin und mein Penis immer noch ziemlich hart ist. Ulrike verteilt dort gerade den Kaffee, ich erröte schon wieder, ob sie mitbekommen hat, was gerade nebenan passiert ist? Es dauert einige Augenblicke, bevor ich meine eigene Lage vergesse und endlich mitbekomme, dass sowohl Melanie als auch Ulrike nur mit einem kurzen bunten Tuch, über eine Hüfte verknotet, bekleidet sind. Meine beiden Tanten stehen barbusig vor mir! Was geschieht hier mit mir? Ist das ein Test? Egal, meine Augen ...
«1234...18»