1. Meine Geile Gruppe Teil 07


    Datum: 13.07.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: bySandraS1985

    wurde ich wieder etwas klarer und genoß noch die letzten Spermaspritzer, die er in mich pumpte. Jetzt erst bemerkte ich, dass ich Frank die ganze Zeit im Mund behalten hatte und mit meiner Zunge um seine Eichel kreiste. Steifer wurde er nicht mehr, aber an seinem Gesicht sah ich, dass es ihm trotzdem gefiel. Langsam glitt Tom aus mir und ich richtete meinen Bikini, bevor wir uns auf den Weg zurück zum Zeltplatz machten. Meine Beine zitterten noch etwas und ich war froh, dass die Beiden mich etwas stützen konnten. Aber auch Tom war noch etwas wackelig unterwegs. Jetzt spürte ich auch, dass ich ja noch die Ladungen von den Beiden in mir hatte. Mein Bikinislip hielt zwar meine Schamlippen gut zusammen, aber beim Laufen sickerten immer wieder einige Tropfen hinaus. Die Tropfen liefen mir innen an meinen Beinen hinab, was man aber zum Glück bei der Dämmerung nicht mehr sehen konnte. Wir kamen am Zeltplatz an und setzten uns wieder zu den Anderen. Eigentlich wollte ich schnell zu den Duschen verschwinden, aber Frank hielt mich fest und meinte, das könnte ich auch nachhher noch machen. So setzte ich mich also dazu. Die Blicke der Anderen waren fragend. Wahrscheinlich fragten sie sich, warum wir erst jetzt zurück waren. Und wahrschenlich ahnten sie, was wir getrieben hatten. "War´s n geiler Fick?" fragte Airen mich direkt. Ich schaute erstmal fragend. "Man sieht, dass ihr gefickt habt..." schob sie gleich hinter her und deutete zwischen meine Beine. Darüber hatte ich nicht mehr ...
     nachgedacht, als ich mich gesetzt hatte. Durch meine Position im Schneidersitz lief die ganze Soße jetzt raus und war im Licht des Petromax gut zu erkennen. Kurioserweise war es mir ein wenig unangenehm, da wir ja sonst nicht gerade Prüde waren im Umgang mit Sex. Also stand ich nun doch auf und ging duschen. Als ich zurück kam waren nur noch Tom und Ralf draussen. Nach kurzem gingen auch wir schlafen. Samstag Am nächsten Morgen hatte Nana vom Bäcker bereits Brötchen und Kaffee besorgt als ich alleine aufwachte und durch den Reißverschluss ins freie schaute. Schnell zog ich mir einen Pullover und Slip an und kam raus. Ein Brötchen bekam ich noch nicht runter, aber den Kaffee nahm ich gerne. Wir lagen den ganzen Vormittag faul in der Sonne und verschoben uns gegen 11 Uhr unter ein paar Bäume, da die Sonne mittlerweile so heiß brannte, dass es nicht mehr aus zu halten war. Tanju und Airen gingen an diesem Nachmittag an den Strand und wir blieben hier zurück. Keiner von uns hatte Lust, sich bei dieser Hitze großartig zu bewegen. Ralf stand auf und ging zu den Duschen, um sich etwas zu erfrischen. Er war noch nicht ganz dort, als auch wir Anderen ihm folgten. Die Duschen waren zum einen nach Geschlecht getrennt und zum anderen hatte man auch in den Duschkabinen etwas Privatsphäre durch die festen Türen. Die Duschräume waren auf unserer Seite leer aber ich huschte schnell mit in Nana´s Kabine, die mit fast 2 mal 2 Meter sehr geräumig war. Ich trat direkt nah an sie heran und küsste sie. ...
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