1. Meine Geile Gruppe Teil 07


    Datum: 13.07.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: bySandraS1985

    Teil 7 -- Camping Freitag "Camping" sagte Nana am Telefon. "Camping?" fragte ich zögerlich zurück. "Ja..." "Ich hab seit Jahren in keinem Zelt mehr gepennt..." "Ich auch nicht ... wird bestimmt super!" So war die Idee vom Campingausflug von Nana in die Welt gesetzt. Der Termin stand schnell fest. Die Frage war nur noch, wo es hingehen sollte. Ich kannte einige Plätze an der Wismarbucht, wo ich als Jugendliche oft war, aber das war auch schon 10 Jahre her. Trotzdem stimmten alle zu, es dort zu probieren. Leider konnten nicht alle mitkommen. Da waren John, Ralf, Frank, Tanju, Airen, Nana, Tom und Ich. Wir hatten 3 große Zelte bei John hinter dem Haus mehrmals auf und ab gebaut, weil sich Keiner von uns vor den anderen Campern blamieren wollte. Die Tage in diesem Juli waren heiss. "Schön" dachte ich mir, da brauch ich kaum Klamotten für den Tag mitnehmen. Also warf ich einige Bikinis in meine Tasche und noch Pullover für die kühlen Abende. Viel benötigte ich nicht, denn wir würden ja nur 4 Tage bleiben. Wir fuhren an einem Freitagmorgen los und ich war sehr froh, bei Tom mitzufahren, denn der Buli von Frank hatte keine Klimaanlage. Unterwegs packten wir die Autos noch um, sodass wir nun zu siebt bei Tom sassen und Frank mit Ralf das Gepäck hatten. Schließlich kamen wir frisch an, während den Beiden der Schweiß nur so hinab lief. Schnell waren wir angemeldet und da wir freie Wahl hatten auf der Zeltwiese suchten wir uns ein Plätzchen, was am Rand, dicht am Strandweg aber immer ...
     noch Abseits lag. Wir bauten unsere Zelte auf und starteten danach unseren Grill. Immerhin war es bereits 14 Uhr und wir hatten alle Hunger. Während Ralf das Fleich auflegte, teilten wir die Zelte auf. Tanju und Airen nahmen das erste kleine Zelt. Nana, Frank und John eines der Größeren und das Größte blieb für Tom, Ralf und mich. Ich wollte am Abend unbedingt nochmal ins Wasser. Nur Tom und Frank wollten mit und so blieben die Anderen am Platz. Das Wasser war schön und so lagen wir eine Weile im Flachen wobei es langsam immer dunkler wurde. Als wir schließlich sahen, dass die ersten Laternen am Weg aufleuchteten, entschlossen wir uns zurück zu gehen. Aber ich hatte in meinem Kopf noch etwas mit ihnen vor. Also zog ich sie an einer geschützten Stelle zwischen ein paar halbhohe Dünen. Die zum Strand aufgehäufte war höher und auf der anderen Seite standen mehrere Büsche, sodass schon jemand denselben Weg gehen musste, wie wir um uns zu sehen. Auch die beiden Jungs wussten, was ich wollte. So brauchte ich keine langen Worte. Wir sprachen kein Wort, als ich Frank aufs Handtuch legte, was ich schnell ausgebreitet hatte. Ich zog den Stoff meines Bikinislips beiseite und hockte mich über ihn. Langsam ließ ich mein Becken sinken und genoss es, wie er immer tiefer in mich glitt. Tom packte währenddessen meine Brüste aus und zwirbelte meine Brustwarzen. Ich griff nach Franks Händen und stützte mich darauf ab, während ich einen Ritt begann. Mein Becken hob ich dabei so hoch an, dass nur ...
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