1. Meine Geile Gruppe Teil 07


    Datum: 13.07.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: bySandraS1985

    gut es Ralf´s Ficktakt halt zu ließ. Lange Benötigte sie nicht, bis ich direkt auf Erlösung zusteuerte. Immer mehr stieg die Spannung in meinem Körper an. Einer der Jungs war wohl doch wieder bereit, denn langsam schob sich ein Schwanz in meine Muschi, die Nana nun Fingerte und nicht mehr leckte. Vom Gefühl her war es John, der mich nun schnell und heftig fickte. Wir lagen Beide, Nana und ich laut stöhnend zwischen den Jungs und ließen uns immer heftiger ficken. Es dauerte nicht lange und ich schrie meinen Orgasmus laut hinaus. Es war mir auch egal, ob uns jemand in der Nähe hörte. John wurde kurz langsamer, nahm aber schon nach kurzem sein Tempo wieder auf. Ich lag nur noch da und nahm in in mich auf. Immer wieder spannte ich noch meine Muschi an, aber zum wirklichen Mitmachen war ich noch zu benommen. Die beiden Jungs kamen fast zugleich. Während John mir sein Sperma in die Muschi pumpte, spürte ich an Ralfs Sack und Peniswurzel seine Ejakulation. Wir Mädels stöhnten beide genüsslich dabei. Nach kurzer Zeit, machten wir uns sauber und zogen uns alle wieder an. Wir gingen langsam zurück zum Zeltplatz. Unterwegs trafen wir Airen und Tanju, die sich woanders ein einsameres Plätzchen gesucht hatten, wie wir jetzt erfuhren. Die Jungs gingen vor und wir Mädels schlenderten langsam hinterher. Jetzt erfuhr ich auch, dass Nana und Ralf jetzt irgendwie ein Paar waren. Aber sie würden sich einig sein, dass sie ihren sexuellen Fantasien mit uns ausleben wollten. Zurück am Platz ...
     tauschten Frank und Ralf die Schlafplätze, da Nana nun ja gerne Ralf bei sich haben wollte. Da wir das größte Zelt hatten schlug ich vor, den beiden verliebten etwas Privatsphäre zu gönnen, wodurch sich nun auch John bei uns einfand. Ich teilte mir nun also das Zelt mit Tom, Frank und John. Mir war es recht, denn ich hatte diese Nacht noch was vor. Wir saßen noch bis etwa 23 Uhr mit den Anderen zusammen, bis sie in ihre Zelte verschwanden. Die Jungs krochen gerade in ihre Schlafsäcke, als ich mich am Fußende hin hockte. Nackt. "Wollt ihr schon schlafen?" Durch die Zeltwände schimmerte das Licht des nahen Weges und tauchte mich in ein seltsam bläuliches Licht. Ich spielte langsam an meinen Brüsten und schaute hinab auf die Jungs, die jetzt wieder aus ihren Schlafsäcken krochen. "Halt ... Nicht so schnell ..." Wobei ich mit der Hand eine Stoppgeste machte. Jetzt kroch ich zu Tom und setzte mich direkt auf seinen bereits harten Schwanz. Ich beugte mich vor und küsste ihn, während ich begann mein Becken langsam auf und ab zu bewegen. Die beiden Anderen schauten uns zu und wichsten dabei bereits ihre harten Schwänze. Es sah so aus, als ob sie zu uns rüber wollten, aber ich stoppte sie schnell. "Da geblieben! Jeder von euch ist noch fällig..." Ich ritt langsam auf Tom, obwohl ich wusste, dass er das nicht so gut durchhielt, als wenn ich ihn schnell fickte. Aber, ob er schnell kam, war mir egal. Ich wollte heute Nacht nur noch ein wenig ficken, auch wenn ich dann nicht mehr kommen würde. ...