1. Die Lust unserer Eltern!


    Datum: 13.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bysunnyMunich

    folgerte daraus, dass Fabienne nur hinter der Tür gewartet hatte bis sie weggefahren war, und dann ihren Plan, von zu Hause wegzulaufen, verwirklicht hatte. Die Familie Richelieu war völlig in Panik. Sie riefen die Polizei an und suchten ihre Tochter überall. Aber sie fanden keine Spur. Dr. Maxim Richelieu argwöhnte, dass Fabiennes Wochenend-Ausflug mit den Avaugours etwas mit ihrem Entschluss, von zu Hause wegzulaufen, zu tun hatte. Und am nächsten Tag fing er an, Louis das Leben im Büro richtig zur Hölle zu machen. „Ich weiß nicht, ob ich das noch lange aushalten kann", seufzte Louis, als er an diesem Abend nach Hause kam. „Dieser Scheißkerl schikaniert mich, wo er nur kann. Verflucht noch mal, es ist doch nicht unsere Schuld, dass Fabienne abgehauen ist." „Na, ein bisschen sind wir schon dafür verantwortlich", sagte Amelie. „Schließlich hast du sie entjungfert. Anschließend hat die Gruppe sie sexsüchtig gemacht! Und ich habe dir doch gesagt, dass wir das büßen müssen." „Jetzt fang du nicht auch noch an", fuhr er sie an, „und erteil mir keine moralischen Belehrungen. Wir haben Fabienne einen Gefallen getan, und ihr Vater hatte mich schon lange vor diesem Wochenende gefressen. Die wird schon wieder auftauchen." „Und wenn nicht?" „Dann heißt das bloß, dass sie woanders besser untergekommen ist. Mach dir um Fabienne keine Sorgen. Sie kommt schon zurecht. Schließlich weiß sie ja jetzt, wo es langgeht." Es klingelte an der Haustür. Louis stöhnte ärgerlich. Er wollte heute ...
     Abend keinen Besuch haben. Amelie ging zur Tür und kam einen Moment später mit Henri und seinen Eltern zurück. „Monsieur Avaugour", sagte der elegante Mann, der mit ausgestreckten Händen auf Louis zuging, „ich bin Rafael Châtillon, Henris Vater. Und das ist Selina, meine Gattin." „Bonjour", begrüßte sie Louis, ergriff die Hand von Rafael Châtillon und forderte den Besuch zum Sitzen auf. „Bonjour Henri. Darf ich Ihnen ein Glas Rotwein anbieten?" „Ach, wissen Sie", sagte Monsieur Châtillon, „wollen Sie und Ihre Familie heute Abend nicht unsere Gäste sein. Wir würden sie sehr gerne zum Essen einladen." „Ja... äh, aber..." „Sie dürfen uns diese Bitte nicht abschlagen", sagte Madame Châtillon mit einem Lächeln. „Sie wissen ja gar nicht, wie dankbar wir Ihnen sind..." „Tun Sie meiner Frau doch den Gefallen", bat Henris Vater, „es wäre uns so eine große Freude. Sie brauchen sich auch gar nicht umzuziehen. Wir gehen, wie wir sind." Louis hatte zwar keine Lust noch auszugehen, aber ein gutes Essen in einem Restaurant klang gut. Sie zögerten noch einen Moment, ließen sich dann aber überreden. Rafael Châtillon erklärte, dass Henri ihnen die ganze Geschichte erzählt hatte, wie er ins Wasser gefallen war und Louis ihn gerettet hatte. Und er wiederholte immer wieder, sie könnten gar nicht sagen, wie dankbar sie ihm seien, dass er ihrem Sohn das Leben gerettet hatte. Louis behauptete zwar, Henri habe die ganze Geschichte sehr übertrieben dargestellt, aber die Châtillons wollten davon nichts ...
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