Die Lust unserer Eltern!
Datum: 13.07.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bysunnyMunich
wir es bei dem Wind auf den Anhänger kriegen würden." „Die Wellten würden es abtreiben", ergänzte Henri. „Ich glaube nicht, dass ihm etwas passieren wird", sagte Louis. „Gavin Brimeu hat gesagt, dass der Pier schon einen schweren Sturm vertragen kann. Sollte es schlimmer werden, dann werfen wir auch noch den Anker aus." „Das wäre lustig", sagte Henri und schaute auf die Atlantik-Wellen. „Ja", meinte Louis, „aber ich bin jetzt leider nicht in der Verfassung für so etwas." Ein Blitz teilte den Himmel und Augenblicke später donnerte es. Das kleine Haus zitterte. Regentropfen klatschten gegen das Fenster. „Na prima, es regnet", sagte Henri. „Nur die Ruhe bewahren", erklärte Louis, „so ein Sturm ist manchmal in ein paar Minuten vorbei. Und schlimme Gewitter sind zu dieser Jahreszeit selten. Wir müssen abwarten." „Solange es draußen bumst, können wir doch hier drinnen auch noch ein bisschen bumsen", meinte Henri und alle lachten. „Ist es schlimm?", fragte Claire, die zu den Männern getreten war, „es klingt beängstigend." „Es ist nur ein kleiner Sturm", gab Louis zurück, er wandte sich zu ihr und sah, dass Claire immer noch nackt war. „Es wird rasch vorbeigehen, du brauchst keine Angst zu haben, wir sind ja hier, um dich zu beschützen." Er legte seinen Arm um sie und zog sie an sich. Sie sah so jung und hilflos aus, wie sie da stand, mit ihrer blank rasierten Scham, dem bebenden Busen und ihrem ängstlichen Gesicht. Claire drängte sich an ihn und kuschelte sich an seinen breiten, ...
männlichen Körper. Mit ihren Fingern strich sie über seinen muskulösen Oberkörper. Als sie gesehen hatte, wie sehr sich ihre Freundin Fabienne durch das Ficken mit Monsieur Avaugour verändert hatte, wollte sie auch gerne einmal mit einem älteren Mann vögeln. Sie hatte keine Ahnung, ob er überhaupt Interesse daran hatte, sie zu bumsen, aber als sie sah, wie sein Schwanz zuckte und hart wurde, wurde sie selbstsicherer. Zögernd griff sie nach seinem Penis. Sie konnte das starke Glied kaum mit ihrer kleinen Hand umfassen, streichelte es aber und hielt es liebkosend in der Hand. Kokett lächelte sie ihn an. Aus der wird mal ein tolles Weib, dachte Louis und umfasste ihre Brust. Sie wird die Männer verrückt machen! Er drehte sie langsam zu sich und küsste sie. Claire schlang die Arme um seinen Hals und erwiderte seinen Kuss leidenschaftlich. Sie verharrten einige Augenblicke in einer innigen Umarmung. „Mein Mann ist jetzt wieder so weit -- du doch ganz bestimmt auch", flüsterte Amelie, die hinter Henri trat, ihn umschlang und seinen langen, schlaffen Pimmel in die Hand nahm. Henri zuckte zusammen und lachten beide. Arm in Arm gingen sie zu dem großen Doppelbett auf der anderen Seite des Zimmers. „Vincent und Carolin, seht doch mal zu, ob ihr euch nicht ein bisschen um Fabienne kümmern könnte", meinte Louis, als er sich mit Claire auf dem Teppich niederließ. „Besorgt es der kleinen Richelieu", fügte er noch hinzu. Carolin verstand seine Aufforderung und lächelte; er wollte, dass ...