Die Lust unserer Eltern!
Datum: 13.07.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bysunnyMunich
sehen", meinte Carolin. „Ich auch", warf Amelie ein. „Was meint ihr, wie man die Mädels und diesen Henri rumkriegen kann?", fragte Louis. „Ich weiß nicht, aber irgendwie wird es sich schon machen lassen", antwortete Carolin. „Sollen wir es probieren?", erkundigte sich Vincent. „Mal sehen", sagte Louis, „Mama und ich werden mal darüber nachdenken. Was meint ihr beiden: Hättet ihr Lust dazu?" „Nun, ich hätte nicht dagegen, Claire mal aufs Kreuz zu legen", lachte Vincent. „Ich finde von Vincents Mannschaftskollegen auch Nikolas sehr süß. Irgendwie fasziniert mich dieser Junge." „Aber Nikolas hat eine große Klappe, erzählt jedes Geheimnis weiter. Ich halte ihn für gefährlich", sagte Vincent geringschätzig. „Dann können wir ihn bestimmt nicht gebrauchen", bemerkte Louis und fuhr los. „Wie ist es mit Claire? Kann sie den Mund halten?" „Die klatscht überhaupt nicht", meinte Carolin, „bei Fabienne weiß ich das nicht. Ich werde mal Claire fragen." „Henri kann auch seine Schnauze halten", bemerkte Vincent, „er spricht nie über seine Abenteuer. Bloß die Mädchen quatschen darüber. Die können sich über seinen Schwanz gar nicht beruhigen." Als sie nach Hause kamen, fielen die Kinder todmüde ins Bett. Amelie duschte und als sie ins Schlafzimmer kam, saß Louis im Bett und rauchte. „Was in aller Welt hast du mit den Freunden unserer Kinder vor?" „Ich weiß es noch nicht. Aber es würde mir Spaß machen, Dr. Richelieus Tochter zu ficken!" „Was du nicht sagst", bemerkte Amelie und lächelte, als ...
sie die Bettdecke aufschlug und sich neben ihren Mann legte. „Wahrscheinlich tust du ihr noch einen Gefallen damit. Man kann sich ja leicht vorstellen, wie es bei deinen zu Hause zugeht. Die dumme Ziege, diese blöde Richelieu, die würde vor Wut an die Decke gehen, wenn sie dahinter käme." „Und es könnte uns vielleicht auch von Nutzen sein." „Warum denn?" „Ich weiß noch nicht, aber in der ganzen Sache steckt so einiges drin. Morgen werde ich jedenfalls Wodka und Pernod kaufen, so dass es für ein oder zwei Partys reicht." „Aber Louis, meinst du, wir sollten wirklich? Glaubst du nicht, dass die Freunde unserer Kinder gefährlich für uns werden könnten? Was ist, wenn sie anfangen zu quatschen?" „Mach dir keine Sorgen, die werden sich hüten, was zu erzählen. Und hast du denn keine Lust, den Super-Pimmel von Henri zu besichtigen?" Amelie wurde rot. „Ich weiß nicht... doch, ich möchte schon gern sehen, war daran wahr ist. Jede Frau würde das wahrscheinlich gern. Außerdem ist er der Mittelstürmer von Girondins de Bordeaux und könnte mal ein berühmter Fußballer werden. Aber irgendwie mache ich mir Sorgen, wirklich. Hast du dir auch alles ganz genau überlegt?" „Du brauchst keine Angst zu haben, ma perle. Ich überlasse schon nichts dem Zufall. Außerdem fange ich an, Spaß an jungen Mösen zu haben. Und du?" „Nun..." „Sprich dich ruhig aus." „Ja, ich auch, aber ganz wohl ist mir nicht dabei." „Vielleicht wird dir wohler, wenn erst Fabienne Richelieu ihr Gesicht zwischen deinen Schenkeln hat ...