1. Die Lust unserer Eltern!


    Datum: 13.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bysunnyMunich

    dieser Schwanz in voller Erektion sein würde, wie es sich anfühlen würde, wenn er sich in ihrer Fotze hocharbeiten, gegen ihren Bauch stoßen würde. Aber die Wirklichkeit kam ihr schnell wieder zu Bewusstsein und sie zog ihre Hand zurück, als hätte sie sie auf einen heißen Ofen gelegt. Wie konnte er nur? Und noch dazu, wo der Sohn ihres Mannes drüben im anderen Zimmer saß. Vielleicht hatte Louis doch recht mit dem, was er über Tante Josephine und ihre Freunde sagte. Röte überzog ihr Gesicht, sie erhob sich rasch von der Bank und ging langsam quer durchs Zimmer. Als sie wieder genug Mut hatte, den anderen in die Augen zu sehen, entdeckte Amelie erleichtert, dass kein Mensch ihr auch nur die geringste Aufmerksamkeit schenkte, sie hatten gar nichts gemerkt. Dann sah sie, dass sowohl Tante Josephine als auch Louisa Harpedane dem jungen Künstler wie gebannt auf die Hose starrten. Er saß auf seinem Stuhl zurückgelehnt, die Beine leicht gespreizt, und als Amelie dem gierigen Blick der beiden Damen folgte, stieß sie fast einen Schrei aus. Die Hose des Knaben war so eng, dass sie jeden Zentimeter seines Gliedes sehen konnte. Sie meinte sogar die vorstehenden Adern und die Form der Eichel zu erkennen. Ohne Zweifel, das war der größte Schwanz, den sie je in ihrem Leben gesehen hatte! Und ganz offensichtlich war sein Besitzer stolz darauf. Er redete schnell und immer wieder griff er nach unten und tätschelte seinen Penis. Er bemühte sich überhaupt nicht, diese Bewegung zu verstecken. ...
     Tante Josephine bat den jungen Mann, ihr noch einen Drink zu holen. Amelie beobachtete, wie er elegant durch das Zimmer ging, ein Glas füllte und es Tante Josephine brachte. Als er sich vorbeugte, hob sie die Hand und drückte seinen Schwanz gegen seinen Schenkel. Amelie traute ihren Augen nicht. Und das vor allen Leuten! Louisa Harpedane lachte und sagte irgendetwas über geile alte Frauen. Da beschloss Amelie, Vincent so schnell wie möglich aus der Wohnung zu entfernen. Sie hatte an genug Orgien teilgenommen, um zu merken, wenn eine begann, und sie wollte nicht, dass der Sohn ihres Ehemannes dem ausgesetzt würde. Außerdem hatte sie etwas Angst vor dem, was sie selber tun würde, wenn ihr einer der riesigen Pimmel geboten würde. Noch immer spürte sie die Wärme und das Kitzeln, das die Berührung des Schwanzes jenes jungen Mannes in ihr erweckt hatte. Sie wandte sich um, um Vincent Bescheid zu sagen, aber da blieb ihr die Spucke weg. Vincent saß neben Louisa Harpedane auf dem Sofa und auch bei ihrem achtzehnjährigen Stiefsohn zeichnete sich unübersehbar eine Erektion in seiner Hose ab. Obwohl seine Jeans längst nicht so eng waren, sprengte der erigierte Schwanz fast den Reißverschluss. Und plötzlich griff Louisa Harpedane zu und drückte sein Glied. Waren hier denn alle verrückt geworden? „Vincent, ich glaube, wir sollten jetzt besser gehen!" „Aber Amelie..." „Kein aber, junger Mann!" Amelie stand auf und zeigte demonstrativ auf die Tür. „Ich wünschte, wir könnten noch bleiben. Deine ...
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