1. Sie Überraschung 01


    Datum: 13.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymbkb2016

    machst. Es war und ist kein Fehler dich zu entfalten und deinen Gefühlen freien Lauf zu lassen. Wir sind nur wenige Stunden zusammen und lernen bereits voneinander. Hilf mir darauf zu achten und habe bitte keine Angst. Meine Kinder hatten und haben noch nie Angst vor mir gehabt. Dann darf meine Frau ebenfalls keine Angst vor mir oder sich selbst haben." Sie nahm meine Brust und saugte daran. Ich genoss es und schnurrte vor mich hin. Sie nahm sich die andere auch noch und streichelte mich zwischen den Beinen. „Was für eine schöne, zärtliche Frau in meinen Armen", flog es durch mein Gehirn. Hinter uns hörte ich Schritte in unsere Richtung. „Liebling sie kommen zurück. Möchtest du so bleiben oder dich zudecken?", flüsterte ich. „Ich gehöre zu dir und bin deine Frau. Ich will es so wie ich es sagte. Darf ich meine Hand dort lassen wo sie ist?", hauchte sie mir mit warmem Atem auf den Bauch. „Ja, es ist so wunderschön. Kannst du das vom Anfang wiederholen. Ich nehme auch alles." Sie hob den Kopf und grinste mich an. „Kann es sein, dass du es mehrmals brauchst. Ich hatte ja nur eine Frau vor dir. Ich wusste nicht, dass du mich so dringend brauchst und unersättlich bist. Aber ich erfülle dir gerne jeden Wunsch. Ich bin frei und gebunden an deine Lust." Sie küsste mich auf meine Linke Brust und schob ihre Finger zwischen meine Schamlippen. Ich winkelte mein rechtes Bein an, setzte es mit dem Fuß auf mein linkes Kniegelenk und wusste, dass meine Töchter es wieder sehen würden, was ...
     bei mir passiert. Ich hatte die Augen offen, fing an zu lachen, als ich sie sah und musste plötzlich laut stöhnen, weil meine Liebste in dem Moment die ersten Finger in meine Scheide schob und sofort wieder entfernte, als ich lachte. In mir zog es sich kurz zusammen und mein Zwerchfell vibrierte, als hätte ich einen Schluckauf. Meine Bauchmuskeln krampften und entspannten sich fast gleichzeitig. Es lief mir dadurch aus meiner geweiteten Scheide auf die Innenseite meines linken Schenkels und ich wurde weich im Körper. Mein Kopf fiel mit der Stirn auf die Schulter von Melanie und sie versuchte mich zu halten. Der rechte Oberschenkel klappte um und ich stöhnte noch einmal laut auf. Das war zu viel für mich auf einmal und ich sank leicht weg. „Kommt ihr beiden. Lasst mein geliebtes Herz für den Augenblick ausruhen.", hörte ich meine Königin leise. Mein Kopf war auf einem Kissen abgelegt und mein Körper zugedeckt. Melanie musste in den wenigen Sekunden vorsichtig aufgestanden sein und mich gebettet haben. Wieder hörte ich meine Herzdame. „Marina du solltest dich entscheiden. So sieht es aus, als ob du wolltest, aber nicht könntest. Entweder ausziehen oder anziehen. Nur unten ohne passt nicht. Marita hat es dir vorgemacht." Mit diesen Sätzen im Ohr kam ich zu mir und hörte weiter zu. Sie klang gegenüber meinen Töchtern nicht bevormundend, sondern liebevoll beratend und sie nahmen es wohl angenehm auf. „Ich hatte sie ausgezogen und sie kam bei mir nicht weiter, weil sie mich dabei ...
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