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Sie Überraschung 01
Datum: 13.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymbkb2016
Tod in meiner tiefen Trauer um den Verlust. Ab diesem Tag hörte ich mit der Rasur auf." „Wie traurig, mein Herz." Ich nahm sie in den Arm und küsste sie. Mit sanften Bewegungen meiner rechten Hand streichelte ich über ihre linke Brust, die einer prallen Melone glich und von ihrem Oberkörper ab stand. Sie hauchte kaum hörbar einen genießenden Ton aus. „Besser meine Liebste. Ich fühle den Schmerz in dir und bitte dich in Liebe an sie zu denken. Nicht in Trauer. Sie ist immer bei dir. Nicht so wie meine. Meine Mutter lebt noch, aber sie ist nicht der Mensch, der uns sehr nahe steht. So und jetzt sage mir wie ich dich rasieren soll. Alles ab, wie ich, oder nur teilweise und ob du dich dabei hinlegen willst oder lieber im Stehen zusehen möchtest. „Ich will alles ab haben und im Liegen genießen." „Na dann leg dich hier auf das Badetuch und nimm das Luft gepolsterte Kissen vom Badewannenrand für deinen Hinterkopf." Sie folgte meinen Anweisungen, ich breitete ein Badetuch aus und dann lag sie mit weit gespreizten Beinen vor mir. Rasierschaum verteilt und die Klinge gewechselt, warteten wir beide noch einen Moment, bis der Schaum eingewirkt hatte. Ich beobachtete sie und sie sah mir ständig in mein Gesicht. Wir grinsten uns an und ich hielt es nicht mehr aus. „Ist das alles vor mir, dieser wunderschöne Körper und die verlockenden Zonen deiner Lust, wirklich für mich. Mir, die doch elf Jahre älter ist und schon einen sehr verbrauchten Körper hat, möchte diese schöne Frau begleiten? ...
Ich kann es nicht fassen und schäme mich für meine Falten und Narben, diesen Mutterbauch und leeren Brüste. Mit dir kann ich nicht mithalten und weiß nicht, ob ich die richtige für dich bin. Es gibt doch viel schönere Frauen als mich." Ein böser Blick traf mich. „Hör auf damit. Ich liebe deine Narben, Falten, Brüste und deinen Bauch, wie alles an deinem Körper, seit ich dich das erste mal sah. Ich sage es dir nur einmal. Ich bin dein und will dich so wie du bist. Ich habe alles an dir in mich aufgesogen und will keine andere. Wegen dir laufe ich seit Tagen aus und habe keine Schlüpfer mehr. Wegen dir weine ich mir die Augen aus und kann nicht schlafen. Sieh hin. Ich bin nass und will in Zukunft alles von dir und mit dir. Liebe mich, verführe mich, vögel mich wann immer du willst. Rasiere mich und genieße mich, wie du es willst. Ich werde dich nicht abweisen. Egal wo, wann und wie es passiert. Wenn du das alles fühlst und mit mir willst, bin ich deine Frau. Bitte schäme dich nie wieder vor mir." Ich sah sie noch einmal an, beugte mich zu ihr über das Gesicht, knutschte sie sehr lange und begann mit der Rasur. Mein Gemurmel konnte selbst ich nicht verstehen. Es war so etwas wie, Wahnsinn, traumhaft, bezaubernd usw. Stück für Stück entfernte ich jedes Härchen von ihrer Haut und es kam ein weißer Schamhügel zum Vorschein, den die etwas langen kleinen Schamlippen, die zwischen den großen Schamlippen hervor sahen, als bezaubernden Schmuck zierten. Mit sanften Berührungen spreizte ich ...