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Sie Überraschung 01
Datum: 13.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymbkb2016
Sie haben jede eine Lebensgefährtin. Ich war vorgestern, als ich es erfuhr und gestern erleben durfte, wie sehr sie sich lieben, erst geschockt und dann sehr glücklich. Sie wissen es noch nicht, aber ich glaube, dass die beiden Lebensgefährtinnen bald ohne meine Töchter leben müssen. Ich beschloss deshalb in der letzten Nacht, falls wir uns je begegnen sollten und zusammenkommen, ihnen das Schlafzimmer zu überlassen. Leider wird die Scheidung dafür sorgen, dass wir umziehen und uns ein neues Zuhause aufbauen müssen." Sie drehte sich zu mir und sah mir lange sehr tief in die Augen. Dann drehte sie sich zum Zimmer von Marita und ging zu ihrem Bett. Sie atmete tief ein und ging über den Flur in das andere Zimmer von Marina. Dort sog sie ebenfalls tief Luft durch die Nase und beugte sich leicht über das Bett. Lächelnd kam sie zu mir, ging in die Hocke und kam wieder hoch. „In diesem Zimmer seit ihr drei und du am stärksten verewigt, meine duftende Blume.", wies sie mit dem Zeigefinger auf das Zimmer von Marina. „Richtig, meine süße Spürnase. Komm zurück, ich zeige dir etwas. Ich will, dass du weißt wie wir leben und an welchem Punkt wir hier sind. Wie ich dir schon sagte. Es wird nicht leicht für dich uns zu verstehen und mit mir hast du garantiert noch so einige Probleme zu bewältigen." Flott über den Flur laufend, landeten wir in schnellen Schritten um das Bett herum am Fenster des Schlafzimmers. Ich nahm den Zettel vom Nachttisch und hielt ihn ihr hin. Nachdem sie ihn gelesen ...
hatte schaute sie mich an und schüttelte ungläubig den Kopf. „Was haben sie dir denn geschenkt?" Ich zeigte auf den fast verschwundenen Fleck. „Das war ihr Geschenk für mich heute. Sie wissen seit vorgestern alles über mich und seit dem geht es ihnen und mir gut. Du siehst, dass es nichts mit ihrem Vater und dem Crash von gestern zu tun hat. Es ist ein Ergebnis unserer Begegnung!" „Was hab ich damit zu tun?" „Du bist die Frau, die dafür sorgte, dass ich hier im Haus ganz offen Selbstbefriedigung betrieb und nicht mehr aufhören konnte, weil du alle Nase lang in meinem Kopf aufgetaucht bist. Ich hörte einfach nicht auf und es war mir, aufgrund einer Entscheidung für mein persönliches Leben vom frühen Morgen, also noch vor unserer Begegnung, scheiß egal ob sie mich sehen oder nicht. Daraus ergaben sich schöne und offene Gespräche und intime Annäherungen. Ja, wir haben miteinander geschlafen und der gute Nacht Kuss von mir wird zukünftig immer so ablaufen. Nun weißt du das wichtigste. Schlimmer wird es nicht. Wenn du jetzt gehen willst, bist du von deinem Versprechen erlöst. Aber ich weiß dann, dass ich alles aufgeben und mein Versprechen, das ich mir gab, auch auflösen werde. Denn wenn ich nicht deine Frau und Lebenspartnerin sein kann, lasse ich niemanden mehr an mich ran. Selbst diesen Mann nicht. Denn ohne dich würde das stärkste Gefühl der Liebe zu einem Menschen in mir erlöschen, das ich je erleben durfte." Ich ging bedrückt und wortlos an ihr vorbei und sah noch, wie sie ...