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Sie Überraschung 01
Datum: 13.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymbkb2016
wir ein Auto hörten, kamst du gerade durch das Gartentor und bist zusammengebrochen. Melanie half uns dich ins Haus zu bringen und ging, nachdem du sie angesehen und angesprochen hattest. Das dauerte ziemlich lange und Marina sah, dass sie dich sehr oft zärtlich geküsst hat und weinte. Wir hatten sie nichts gefragt und fühlten uns sehr sicher und geborgen bei ihr. Nur den Namen haben wir erfragt. Mehr wissen wir nicht. Aber sie sieht genau so aus wie du sie beschrieben hast und ist wunderschön." „Ja, Mama und ihre Brüste sind wirklich sehr schön weich und groß. Ich möchte wetten 80 D.", schwatzte Marina noch zum Abschluss locker in den Raum. Ich saß da und schwieg mit weit geöffnetem Mund. In mir stieg eine Sehnsucht auf, die sich durch kribbeln im Bauch verstärkte. Wie mit mir selbst flüsterte ich: „Melanie heißt sie. Meine Sehnsucht heißt Melanie" „Mama!", rief Marina und ich sah sie entgeistert an, als ob ich gerade erwachte. „Ist sie das? Ist das die Frau in die du dich so verliebt hast? Wenn sie es ist, freue ich mich schon auf eure Hochzeit." „Ich glaube sie ist es, ihr Schnuten. Na ja, ob wir heiraten weiß ich nicht, aber ich bin in sie verknallt, das könnt ihr euch nicht vorstellen. Ich möchte schon mein Leben mit ihr verbringen, so lange es möglich ist. Es hat so gerumst in mir, das könnt ihr euch nicht vorstellen." „Au backe. Es hat dich ja mächtig erwischt, Mama. Dann solltest du ihr sagen, dass du sie liebst und mit ihr zusammen sein willst.", plapperte Marina ...
wie selbstverständlich weiter. „Ich denke, dass das nicht so einfach ist. Hat sie mich wirklich geküsst?" Marita legte sanft einen Zeigefinger auf den Mund von Marina und sah mich an. „Ja, sie küsste dich, als ob ihre große Liebe im Sterben liegt." „Und es ist auch nicht schwer zu sagen, dass man jemanden liebt und mit ihm zusammen sein will. Marita hat es doch auch gemacht. Ich war zwar ganz schön geschockt, aber nicht weil ich nicht wollte, sondern weil sie es mir einfach so ins Ohr hauchte und meine Wünsche erfüllt wurden. Ich wäre vor lauter Glück beinahe aus dem Bett gefallen." „Marina, bitte. Das interessiert Mama doch nicht." „Oh, ihr Lieben. Das interessiert mich schon, ich lerne gerne von euch. Bin ja schließlich fast ein Neuling im Werben einer Frau.", sagte ich leise und grinste sie mit wachen Augen an. „Schade, dass ihr nicht wisst wo sie wohnt." Ich erhob mich, ging zum Kühlschrank und holte Eiswürfel aus dem Gefrierfach. Nachdem wir gemeinsam das Eis in eine Schüssel getan und alles wieder weggeräumt hatten, gingen wir nach oben in mein Zimmer. Kaum im Raum, löste sich unser Schweigen und Beobachten. „Mama?" „Ja, Marina." „Als wir eben nach oben gingen, sah ich unter der Couch etwas blinken. Ich glaube, sie hat ihren Ausweis unter der Couch verloren, als sie sich ein Taschentuch aus der Tasche ihrer Jacke gezogen hatte. Es sah jedenfalls so aus. Ich hatte es verdrängt und fällt mir gerade ein." Bevor Marina zu Ende gesprochen hatte, war Marita schon hochgesprungen ...