1. Sie Überraschung 01


    Datum: 13.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymbkb2016

    Die Bettwäsche war alt, zerschlissen und lange nicht mehr gewechselt. Eine Tür vom Kleiderschrank hing schief heraus und stand offen. Wäsche lag auf dem Boden, die ebenfalls schon lange keine Waschmaschine gesehen hatte. Die zwei kleinen Zimmer waren eine Abstellkammer mit vielen Sachen aus seiner Firma. Man kam nicht mehr hinein. Plötzlich drehte er sich zu mir, sah mich enttäuscht an und schimpfte sehr sanft. „Cynthia, Cynthia. Ich bin nicht sehr erfreut von deiner Unordnung. Das solltest du aber schnellstens sortieren und wegräumen. Wo sollen denn deine Zwillinge schlafen. So habe ich mir das nicht gedacht. Ich liebe dich, aber so geht das nun wirklich nicht, mein Engel. Bitte räume so schnell wie möglich auf. Bis Freitag brauche ich Platz für die Kindermöbel." Wir sahen zu ihm und ich antwortete: „Ja, Liebling. Ich mache alles schön. Du hast recht. So geht das tatsächlich nicht. Verzeih mir bitte." Kaum hatte ich es gesagt sah er mich ruckartig an, sein Blick schien zu leuchten, dann verschwand dieses Leuchten und er starrte mich mit sehr weit geöffneten Augen an. Kurz danach schaute er seine Tochter an und schrie: „Nein, ich kann nicht mit dir zusammen sein. Ich gehe nicht fremd. Ich bin verheiratet. Ja, ich liebe dich, aber es darf nicht sein. Meine Tochter verflucht mich schon, weil ich ihr weh getan habe. Sieh sie dir an. Was habe ich ge...!" Dann schlossen sich seine Augen und er sank zu Boden. Wir konnten ihn gerade noch so festhalten, damit er nicht lang hin ...
     schlägt. Er war nicht sehr schwer und wir trugen ihn in sein Bett. Es roch unangenehm aus seiner Matratze, aber für den Moment war es das Beste. Wir setzten uns an die Bettkante und streichelten ihn. Melli schluchzte und ich heulte leise vor mich hin. Sechsundsechzig Jahre alt, körperlich noch fit, aber im Kopf zerstört. Wir waren erschüttert und meine Königin sah mich Hilfe suchend an. Mir war klar, wie sehr sie sich Vorwürfe machte und nicht wusste wie es weiter gehen soll. Es ist eigenartig, aber ihre Blicke sorgten bei mir für klare Gedanken. In Bruchteilen von Sekunden wusste ich, was zu tun ist. „Hey, Liebling. Hole bitte das Auto. Ich ziehe ihm etwas über und wir fahren ihn zu uns. Um das Haus hier kümmern wir uns später. Möchtest du, dass er bei uns wohnt? Ich rufe die Mädels an und frage ob sie damit einverstanden sind. Das Einverständnis hole ich mir nur für den Fall, dass er immer bei uns bleibt. Der Notfall hier ist nicht anders zu lösen. Da müssen sie durch. Sag einfach nur ja. Bitte." Meine Liebste schaute ungläubig und bewegte sich nicht. „Los sage was. Ja oder Ja. Es wird Zeit. Bernhard, dein Vater braucht uns beide, jetzt sofort. Bitte. Ich flehe dich an." Mein Königin ist wirklich eine und zeigte es. Sie riss mich an sich, küsste mich unter Tränen ab und flitzte los. Auf der Treppe rief sie laut zu mir: „Ja, mein Herz, Ja bitte. Ich will es so, wie du es wünschst. Bitte gleich. Ich bin sofort wieder da." Die Tür fiel laut ins Schloss und ich zog ihm eine Jenas und ...
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