1. Wir machen Urlaub. Teil 10.


    Datum: 12.07.2019, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu Autor: klara42

    in ihr gekommen ist, na und, sie läuft doch auch gerade aus.Sie rollen hin und her. Mal ist er, mal sie oben. Und dann, dann hat er sie wieder von hinten und dann doch wieder hat sie den Pimmel im Mund. Was soll man da noch sagen, die zwei lieben sich, und das so und so. Doch dann kommt ein Moment, an dem können sie nicht vorbei. Dieser kleine Tot, der uns alle doch soooooo glückselig macht. Da liegen sie matt halb auf, halb neben einander.Ganz verzagt gehen ihre Blicke umher. Doch da sehen sie den Papa und die Elli. Er mit einer riesigen Erregung, und sie hat sie in der Hand. Schnell wischt sie den Tropfen weg und leckt sich den Finger dann ab. Schon allein diese Geste zeigt den beiden dass die anderen mit ihrem Verhalten zufrieden sind.„Nun sag mal Rita, war es das, was du dir so gedacht hast?“„Egon, wenn der mir ein Kind eben gemacht hat, dann darfst du nicht schmollen.“„Spatz, wenn es dir gefallen hat, dann ist es gut.“Dabei nimmt er sie in seine Arme und drückt sie ganz fest an sich. Die Elli schaut nur erstaunt. Da haben gerade die Mama und ihr Bruder wie wild gerammelt und dem Papa hat es auch noch gefallen.„Papa, darf ich dann auch mit dir so wie die zwei bei dir sein?“„Da frag doch erst einmal deine Mama. Mal sehen was die da sagt.“„Egon, wenn ihr beide eure Freude daran habt, dann mach sie glücklich. Aber ihr wisst doch, was damit verbunden ist.“„Also, ich hab da keine Probleme damit. Du vielleicht, Elli?“„Egon, das hab ich mir natürlich wieder gedacht. Typisch ...
     Mann.“„Mama, was meinst du damit. Ich kann doch genauso mit dem Papa meine Freude haben wie du mit dem Fritz. Oder gibt es da etwas besonderes, was ich wissen sollte?“Da muss die Ines lachen. Nun ist doch die Elli im gleichen Alter wie sie, und sie weiß nicht, was es bedeutet, wenn sie die Unschuld verliert?„Elli, haben dich deine Eltern denn nicht aufgeklärt? Ich meine von wegen Unschuld und Jungfrau und so?“„Ach so, das meint ihr. Ja, dass das weh tut, das weiß ich auch. Aber da werd ich wohl durch müssen. Aber es ist ja mein Papa, der mir da weh tut. Dem kann ich das dann doch verzeihen. Papa, du bist doch recht lieb zu mir, dass es nicht so arg weh tut, oder?“„Ja, ich geb mir schon recht Müh. Aber wenn dann das Ding kaputt geht, das tut nun mal weh. Aber dann sollst du so richtig deinen Spaß haben.“„Na da schau her. Das eine Haben, aber das andere nicht mögen.“„Ach Rita, du weißt doch, dass wir alle das gleiche Los haben. Wenn es dann so weit ist, dann helfen wir ihr einfach.“Als ob das so einfach wäre. Wir wissen doch wie arg weh es tut. Aber es genügt ja auch schon, wenn da jemand ist, der mit dem Mädchen dann ein Einsehen hat. Doch die Hauptarbeit bleibt beim Mann. Wobei man von Arbeit ja auch nicht reden kann. Eher von Vergnügen. Hat sie doch ein herrliches Schatzkästchen. Ganz blank ist sie rasiert. Hat sie vom Papa abgeschaut, wenn er sich im Gesicht rasiert.Doch das ist nicht alles. Die kleinen Lippen reizen ihn besonders. Richtig wulstig sind sie. Und ganz dazwischen ...