1. Wir machen Urlaub. Teil 10.


    Datum: 12.07.2019, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu Autor: klara42

    Die Rita ist sichtlich erregt. Es ist ein Moment, den sie so nie wieder erleben wird. Auch für ihren Sohn wird es ein einmaliges Erlebnis sein. Noch nie war er so mit einer Frau verbunden, in ihr drin. Schon allein das erste Eindringen in eine Frau ist etwas Einmaliges für ihn. Es ist nicht nur die Wärme. Aber das Gefühl, dass der Penis ganz umschlossen ist. Hinzu kommt aber auch, dass es seine Mutter ist, in die er nun eindringt.Doch auch, dass der Papa ihnen zuschaut, sich auch an diesem Akt mit erregt. Mit zwei Fingern drückt, zieht der Fritz nun die Lippen auseinander, setzt seinen Pimmel sachte an. Nur ein kurzer Blick zur Mutter hin, dann ist er in ihr. Ja, er drückt gleich soweit es geht in sie hinein. Schambein kommt auf Schambein. Er spürt richtig ihren Kitzler.Da muss er aber erst einmal einen Moment innehalten. Dass seine Mutter über ihm ihre Beine zu einer Klammer werden lässt, bemerkt er erst nicht. Halb liegt er auf ihr. Erspürt ihren warmen Körper, ergreift ihre Brüste. Ein Lächeln ist auf seinem Gesicht. Ein langersehnter Wunsch ist in Erfüllung gegangen.Doch nun bewegen sie beide sich. Schnell haben sie ihren Rhythmus gefunden. Dieses Gefühl, sich dem Partner anzupassen ist ein Geheimnis. Diese Frau, die da gerade unter ihm liegt, sich ihm ergibt, die ist seine Mutter. Warum hat er sich nicht schon früher getraut, sie zu besteigen? Eine Frage, die jetzt sowieso uninteressant ist. Jetzt ist er über und auch in ihr.Und noch einen Gedanken hat er da. Was wäre, ...
     wenn er sie auch zur Mutter seines Kindes macht? Sie, die seine Mutter ist, wäre dann auch die Mutter seines Kindes, absurd. Und doch lässt ihn der Gedanke nicht los.Doch auch der Rita gehen ähnliche Gedanken durch den Kopf. Es ist ihr Sohn, der gerade in ihr ist. Wie oft hat sie ihn schon erregt gesehen, hat daran gedacht, dass dieser Schniedel doch auch in sie kommen könnte. Ja, wie oft hatte sie schon daran gedacht, wenn sie mal allein sind, ihn sich einfach zu nehmen. Doch dann war dann immer der Gedanke, er ist doch dein Sohn.Und nun ist er in ihr, ja er fickt sie so als ob er nur irgendein Mann wäre. Und doch, ihr eigen Fleisch und Blut. Warum soll sie ihm nicht auch das geben, was sie ihrem Mann gibt. Steht ihr Mann ihr näher als ihr Sohn? Und noch eines. Kann, soll, darf der Bub ihr ein Kind machen? Dann hat sie zwei Männer und drei Kinder. Und wenn das dann auch noch ein Bub ist, dann kann sie sich auch noch mit ihm erfreuen.Doch dieses Durcheinander kann sie nicht lange halten. Wilde Lust steigt in ihr auf. Der Bub soll sie beglücken, ja, sie ganz einfach ficken. Ich weiß ja, dass es ordinär ist. Aber die Rita hat dieses Wort im Moment im Kopf. Der Bub hat es ihr reingesetzt. Was hatte der doch da gesagt, er will sie ficken.Fest zieht sie ihn nun an sich, will ihn lustvoll küssen. Dass es gerade so komische Geräusche von sich gibt, das ist ihr egal. Sollen doch die anderen denken was sie wollen. Sie wird gerade von ihrem Sohn so richtig rangenommen. Dass er schon mal ...
«123»