Ulrichs erster Kuss kam von Thomas 03
Datum: 06.11.2017,
Kategorien:
Transen
Autor: byGesa
gewehrt, aber du bist doch leichter darauf eingestiegen, als es selbst Michi gemacht hätte. Du hast dich sehr gerne in weiblicher Unterwäsche von mir schminken lassen, wo viele andere Jungen sich unbehaglich gefühlt hätten. Ich habe das sichere Gefühl gehabt, dass dies nicht das erste Mal gewesen ist, dass du ein Höschen getragen hast." Ich wurde rot und wusste nicht so recht, was ich antworten sollte. Sie hatte Recht. Ich hatte es genossen, weiblich sein zu dürfen und es war nicht das erste Mal. Die Ruderinnen hatten mir damals nicht nur eine Strumpfhose, sondern auch einen Schlüpfer überlassen, weil meine Jeans so total durchgeweicht war. Es hatte mir damals gefallen, das zu tragen, aber ich hatte nie darüber nachgedacht, ob es mehr als nur das Gefühl gewesen war, zum ersten Mal weibliche Unterwäsche von nah sehen und fühlen zu können. „Ich kann gut verstehen, dass du nicht antworten kannst oder willst. Im Moment weißt du vielleicht selber nicht, ob du in ihn verliebt bist. Nach meiner Beobachtung bist du devot und bi, weil du dich sexuell gefärbten Anordnungen sowohl einer Frau als auch einem Mann gehorsam fügst. Mir hast du beim Anziehen sehr gehorsam zugehört und du hast auch Thomas gerne zugestimmt. In diesen Aspekten tickt er ähnlich wie ich. Er ist sehr bestimmend und liebt es, die Kontrolle zu haben." Sie lachte plötzlich laut auf: „Du und Thomas, ihr beide seid eine echte Verlockung für mich. Du, weil du so reizend demütig handelst, genauso wie ich es bei einem ...
Transvestiten liebe. Wenn ich nicht meinen Michi hätte, dann könnte ich echt in Versuchung kommen. Tom, gerade weil er so ein Casanova, so ein flatterhafter Eroberertyp ist. Da bräuchte ich mir keine Sorgen zu machen, dass er längerfristig etwas von mir will, außer einem schnellen Fick. Nach zwei Wochen mit ihm würde mir mein Michi aus der Hand fressen -- ihn macht die Vorstellung total an, dass mich ein dominanter Kerl nehmen darf und er nur ein hilfloser Zuschauer ist. Ab und zu habe ich mir in der letzten Woche ernsthaft überlegt, ob das wirklich nur eine Fantasie bleiben soll. Keine Angst, ich nehme dir Tom nicht weg..." Hatte ich so erschreckt dreingeschaut, dass sie glaubte, mich beruhigen zu müssen? Das war schon eigenartig -- eigentlich war ich es doch gewohnt, dass Thomas seine Mädchen hatte. Welche Art von Reaktion war denn das bei mir? Thomas wird überrascht Ich weiß nicht wie er es fertiggebracht hat, aber ich war auch die nächsten vier Wochenenden jeweils die Uli für Tom. Von Montag bis Freitagmittag war ich Ulrich, der regelmäßig zur Uni ging und alles erledigte. Ab dem Nachmittag jedes Freitags ging ich zu Anke und verwandelte mich in Ulrike. Es bildete sich eine regelrechte Routine heraus. Am Freitagabend traf ich mich mit Thomas zum Essen und danach landeten wir unweigerlich im Bett. Am Samstag machten wir gemeinsame Ausflüge und am Abend ging es zum Tanzen bis spät in die Nacht. Sonntagmorgen war Ausschlafen angesagt und danach kochte ich uns ein leckeres Menu, ...