1. Der gute Freund - Teil 1


    Datum: 12.07.2019, Kategorien: Anal Schwule Fetisch Autor: Allen_bi

    eine kleine Kabine, die Platz hatte für ca. 5 Personen. Es stand dort ein altes Sofa und 3 Sessel auf denen man es sich gemütlich machen konnte. Der Film lief auf einer kleinen Leinwand und war zum Glück sehr anregend. Eine Gruppe von 6 Mann fickten einen Boy gnadenlos durch. „Eigentlich genau dein Traum“, dachte ich und machte meine Hose auf. Mein Schwanz war schon ordentlich groß und ich wichste mich, während ich mir vorstellte, dass ich der Typ in dem Film sei.Es war zwar nicht, was ich mir erhofft hatte, aber allein die Vorstellung machte mich total geil. Es dauerte daher auch nicht wirklich lange, bis es mir kam. Ich stöhnte laut auf und mein Saft floss aus meiner Eichel und ran mir die Hand hinunter. Als ich meine Augen wieder auf machte, erschrak ich total. Denn im Türrahmen stand mein guter Freund Jan und grinste.„Und ich dachte, ich hätte mich verguckt, als ich dich hier reingehen sah“, meinte er mit einem breiten Grinsen. „Mit wem würdest Du in dem Film denn gerne tauschen wollen?“ fragte er mich fordernd.Ich konnte gar nicht anders, denn trotz des Wichsens war ich immer noch geil wie sau. „Na mit dem Fickstück“, sagte ich und wollte noch nachlegen mit einem „was machst Du hier?“. Aber soweit bin ich nicht gekommen.„Du kennst doch meine Vorliebe für Analsex. Und wenn Nicole nicht da ist, geh ich halt auch ab und an mal hierher.“ Er kam dabei näher und ich konnte sehen, wie seine Beule in der Hose sich schon ordentlich abzeichnete. Ich hatte schon mal von seiner ...
     Freundin eine Andeutung über seinen Schwanz mitbekommen, die sie zu Freundinnen auf einer Party machte. Das war zwar schon ein paar Jahre her, aber fiel mir in diesem Moment gleich wieder ein.Ich wusste eh nicht, was ich sagen sollte, als griff ich nach seinem Gürtel und wollte ihn zu mir ranholen. „Aber nicht mit deiner vollgesauten Hand. Du Schwein hast Dir selber auf die Hand gewichst. Mach das erst sauber!“ Seine Worte waren total fesselnd. So bestimmend und fest und doch lösten sie in mir was aus. Wie in Trance führte ich meine Hand an meinen Mund und leckte mit der Zunge auf, was ich grade abgespritzt hatte. Der Geschmack des Spermas ließ nun endgültig alles an inneren Widerständen zusammenfallen. Genüßlich umkreiste meine Zunge meine Finger und nahm Tropfen für Tropfen auf. Im Mund spielte ich damit und sammelte alles. Dann ließ ich es wieder in meine Handfläche laufen, um es gleich wieder mit der Zunge aufzunehmen. Das hinterließ bei Jan auch die gewollte Wirkung, denn die Beule in seiner Hose war nun nicht mehr zu übersehen. Ich griff wieder nach seinem Gürtel und diesmal ließ er mich gewähren. Sein Schwanz fühlte sich schon durch die Hose mächtig an und ich konnte es kaum noch erwarten daran zu lutschen. Knopf für Knopf seiner Jeans öffnete ich und befreite seinen Ständer dadurch immer mehr. Seine Hose war schnell unten und er stand nur noch in Boxershorts vor mir, die den Schwanz kaum noch bändigen konnte. Ich wollte ihn auch wahnsinnig machen und leckte mit meiner ...
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