1. Der gute Freund - Teil 1


    Datum: 12.07.2019, Kategorien: Anal Schwule Fetisch Autor: Allen_bi

    wehren, denn mein Kopf und Schultern befanden sich immer noch in festen Händen. Einen Ausweg gab es nicht. Und ich wollte ihn auf nicht. Vielmehr hoffte ich darauf, dass ich gleich noch mehr Sperma würde schlucken können.Irgendeiner sagte auf einmal, „er wäre soweit“, was mehrheitlich mit „ich auch“ bestätigt wurde. Eigentlich hörte ich nur noch Satzfetzen. Dabei waren fielen Worte wie „Spermafresse“, „Maulfotze“ und „vollspritzen“. Das ganze ging richtig schnell. Einer nach dem anderen schoss seine Ladung auf mein Gesicht und in meinen Mund. Ich kam mit dem Schlucken gar nicht hinterher und der Saft floss mir schon an den Seiten wieder aus dem Mund. Immer wieder griff ich nach einem Schwanz, um ihn zu lutschen und ihn mir über das Gesicht zu wischen. Mit allem, was ging versuchte ich das herausgelaufene Sperma aufzufangen, um es dann vor Geilheit zu schlucken.Das war der Abend, an dem ich meine devote Ader entdeckte. Die folgenden Tage waren natürlich unter dem Einfluss dessen, was die mit mir gemacht haben. Doch ich hatte weder ein schlechtes Gewissen noch fühlte ich mich mies. Immer, wenn ich daran dachte, bekam ich einen Ständer und vor allem: Lust auf einen Schwanz.Nun stand ich wieder hier am Hafen vor dem Pornokino. Meine Gedanken kreisten um die damalige Nacht. Jeder Gedanke an dieses Erlebnis ließ die Lust in mir hochkochen. Sollte ich noch einmal da hinein gehen? „Nein“, sagte ich zu mir selber.... „geh nach Hause und schlaf dich aus.“ „Das kannst Du echt nicht ...
     bringen“.So überredete ich mich quasi selber, mich auf den Weg nach Hause zu machen. Der Weg zu mir war eigentlich nicht weit. Schnell am Straßenstrich vorbei und dann noch 2,5 Km. Das war das Ziel. Ich machte mich auf den Weg und bog in die Straße, an der auch zu dieser Zeit noch einige Nutten auf der Suche nach Freiern waren. Mein Ziel, da schnell dran vorbei zu gehen misslang, da die Damen doch recht aufdringlich waren. 2 kamen auf mich zu und verstellten mir den Weg. Während eine mich dazu überreden wollte ihre Dienste in Anspruch zu nehmen, griff die andere unverholen nach meinen Eiern und massierte sie mir durch die Hose. Die Wirkung blieb nicht aus. Mich erfasste die Geilheit, aber Lust bekam ich auf etwas anderes.Ich wimmelte die beiden ab und ging zurück. Wie elektrisiert führte mich mein Weg wieder zu dem Kino. In meinem Kopf war nur noch der Wunsch benutzt zu werden. Einen dicken, großen, harten Schwanz wollte ich lutschen und seine Ficksahne ablecken.Ohne auf meine Umgebung zu achten ging ich zur Kasse und zahlte. Ich konnte gar nicht schnell genug in den Dark Room kommen. „Ich lutsche Euch alle“ stand mir quasi auf der Stirn. Doch die Realität fiel leider anders aus. Das Kino war fast komplett leer. Irgendwo saß ein alter, unansehnlicher Typ und schaute gelangweilt auf einen Fernseher und rauchte dabei einer nach der anderen.Enttäuscht ging ich in eine ruhige Ecke. Dann wollte ich mir wenigstens in Ruhe einen wichsen, wenn schon nichts los war. Meine ruhige Ecke war ...
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