1. Die Horizonterweiterung Teil 05


    Datum: 11.07.2019, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen, Autor: byTomBa40

    war, sondern einen recht großen Empfängerkreis hatte. Die Hoffnung währte genau einen Tag. Dann erreichte mich eine Kurznachricht von Frank: „Höchste Zeit, dass mein Schwanz und Deine Frau sich wiedersehen! Du wirst sie mir bringen, sie wird bei mir übernachten. Termine folgen". Nun war es endgültig wieder da, das nach Franks Abreise lange verdrängte Problem. Als ich nach Hause kam, hatte meine Frau bereits auch eine Nachricht erhalten: „Ich will Dich endlich wieder ficken! Mindestens zwei Tage am Stück." „Das wird geil", freute sie sich, als sie mir die Nachricht zeigte. Als noch am selben Abend eine weitere Nachricht kam, in der Frank die Tage mitteilte, an denen er Stefanie bei sich zu haben wünschte, musste ich der Vorfreude allerdings ein Ende setzen. „In dieser Woche haben wir Urlaub, und die Kinder sind zu Hause. Und Du weißt, was wir ihnen für diese Woche schon alles versprochen haben." „Ach Du liebe Zeit", erschrak Stefanie, „das hatte ich völlig vergessen". Mit einem Mal schien ihr bewusst zu werden, dass die ernsthafte Gefahr bestand, dass sie sich über ein gesundes Maß hinaus an Franks Willen orientiert. Es war nicht mehr nur ein Spiel, und dass sie längst feststehende Pläne unserer Familie angesichts der Aussicht auf neue sexuelle Abenteuer mit Frank einfach vergessen hatte, war ihr sichtlich peinlich. Selbstverständlich bleibe es bei dem, was wir uns und den Kindern für die Herbstferien versprochen hatten, erklärte sie noch, und dann wollte sie das Thema für ...
     diesen Abend beenden. Ich wollte -- und konnte -- aber noch nicht locker lassen, und so verlangte ich von ihr, dass sie Frank sofort absagt. Zu meiner Freude kam sie dieser Aufforderung ohne Diskussion sofort nach und teilte Frank mit, dass sie in dieser Woche keine Zeit habe. Eine Reaktion hierauf erfolgte an diesem Tag nicht mehr. Am nächsten Abend jedoch rief Frank, noch von Südamerika aus, bei uns an und verlangte, Stefanie zu sprechen. Er war sauer wegen der Absage und versuchte, meine Frau unter Druck zu setzen. Unter anderem meinte er, ich könne doch auf die Kinder aufpassen, während sie bei ihm sei. „Und was soll er ihnen sagen? Mama kann heute leider nicht mit, die vögelt mit einem Fremden? Nein, so läuft das nicht." Ich war positiv überrascht, wie resolut Stefanie Frank gegenüber auftrat und zu keiner Sekunde den Eindruck erweckte, sie könnte nachgeben. Daran änderte sich auch nichts, als Frank darauf hinwies, dass wir uns mehrfach damit einverstanden erklärt hatten, dass er derjenige sei, der die Regeln bestimmt. „Du bestimmst, wenn Du mich fickst, und Du bestimmst, was mein Mann davon mitbekommt. Das war's dann aber auch." Mir gefiel, was ich hörte, und es wurde noch besser, als Frank offen damit drohte, den Kontakt abzubrechen. „Wenn Du meinst, das wegen ein paar Tagen hin oder her tun zu müssen, ist es eben so." Es gebe noch andere Frauen, murmelte Frank noch, ehe er das Telefonat schließlich beendete. Er werde sich überlegen, ob er sich in Zukunft wieder melden ...
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