1. Herr Brune Teil 05 - Das Zungenspiel


    Datum: 11.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byDrianna

    lutschen kann, den Rest muss ich auch mit vollem Mund bewältigen können. Dann kommt der nächstee Schlag und eine Träne kullert meine Wange hinunter. Meine Knie werden weich und ich sinke ab, doch Herr Brune ergreift meine Hüfte und hält sie hoch. Meine Beine zittern und Herr Erwing kündigt an: „Jaaa...ich komme jetzt jaaa". Ich bin drauf und dran sein Schwanz zu melken, wie ich es sonst bei Herrn Brune machen würde, doch ehe ich mich an seinem Schwanz festsaugen kann, zerrtt mich Herr Brune an meinen Haaren aus dem Auto heraus. Herr Erwing wird blass, lässt mich aber los und will sich seinen Schwanz zuende wichsen als Herr Brune ihn anweist es sein zu lassen, oder er werde dafür sorgen, dass sein Referendariat ganz schnell vorbei ist. Wie schauen zu, wie Herr Erwings Penis unberührt zuckt. Unspektakulär ergießt er sich auf seinen eigenen Bauch und macht dabei ein niederschmetterndes Gesicht. Dann wirft Herr Brune ihm ein Taschentuch hin und sagt bestimmt: „Komme nie wieder auf den Gedanken sie zu ficken!" Als er sich zu mir wendet, schaue ich verschämt weg. „Was hast du dir dabei gedacht?", sagt er, doch ohne meine Antwort abzuwarten, schiebt er mich bereits auf die Rückbank. „Peter, du fährst!", sagt er und setzt sich auf den Beifahrersitz. Ich ziehe mich hastig an und starre dann schluchzend aus dem Fenster. Als ich mich wieder etwas beruhige, gestehe ich mir ein nun bereit zu sein, für das, was ich Herr Brune dazu sagen wollte. „Warum?", frage ich, „Warum können Herr ...
     Erwing und ich nicht miteinander schlafen oder was auch immer ohne ihre Erlaubnis?" „Du bist noch nicht soweit!", antwortet er. „Okay, und wenn ich mal soweit bin?", frage ich weiter. „Du wirst nicht mit Peter schlafen!", sagt er bestimmt. „Warum nicht?", bohre ich tiefer. Herr Erwing räuspert sich. Ihm ist es sichtlich unangenehm das Gesprächsthema zu sein. „Weil ich das nicht will!", wird Herr Brune zunehmend wütender. „Und WARUM zur Hölle nicht?!", schreie ich von hinten. „Weil du nur mir gehörst!", schreit er zurück. Da ist es, damit kann ich arbeiten. „Und genau das.....", sage ich nun deutlich ruhiger und bedachter, „ist das was auch ich ihnen gegenüber fühle, während sie mich zwingen wollen, sie mit Katja zu teilen!" Herr Brune schweigt. „Ich habe Herr Erwing verführen wollen, um ihnen vor Augen zu führen, wie es sich für mich anfühlen wird zu sehen, wie sie ihren Schwanz in Katja hämmern, während ich immer noch darauf warte, ihn in mir zu spüren!", sage ich voller Verachtung. Mein Unterton entgeht ihm nicht, denn er seufzt. „Sara ich möchte dir damit nicht weh tun oder mir gut tun, ich will nur deinen Horizont erweitern...", gibt er von sich. Als ich Anstalten mache, weiter mit ihm zu diskutieren, spricht er weiter, „gut Sara... wie können wir uns einig werden? Was schlägst du vor?" Dass er mich in seine Entscheidung einbezieht, schockiert mich. Nachdem ich mich wieder gefasst habe, sage ich: „Ich will nicht, dass sie Katja ficken und auch kein anderes Mädchen aus meiner ...