1. Die geile Lust-Sekte Teil 15


    Datum: 10.07.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byLex84

    stiegen aus. Vermutlich überflüssigerweise fragte Pascal, während sie die Treppe erklommen: „Wohnst du hier?" Im Schein der kniehohen Leuchten, die die Treppe säumten, bemerkte er ein kurzes Zucken in Katharinas Mundwinkeln, bevor sie antwortete: „Mitunter! Es kommt darauf an, wo ich gerade arbeite. Aber das hier ist zugegebenermaßen eine meiner Lieblingswohnungen." Sie schloss die gläserne Haustüre auf und als sie mit Pascal den Eingangsbereich betraten, flammten automatisch mehrere Leuchten im Haus auf, die das offenbarten, was Pascal trotz des Außeneindrucks nicht erwartet hatte. Viele gläserne Trennwände und wenige tragende Wände, die aus bloßem Sichtbeton bestanden und an denen sich jeweils mehrere Lampen befanden, die ein indirektes Licht auf die Wände warfen. Der schwarze Marmorboden warf das diffuse Licht teilweise zurück und unterstrich das Gefühl von lichtem Raum, das Pascal sofort beim Betreten des Hauses erfasst und das ihn in seinen Bann geschlagen hatte. Die Hausherrin überließ es Pascal vorzugehen und folgte ihm, während er geradeaus ging und den mutmaßlich größten Raum des Hauses betrat, der offensichtlich als Wohnzimmer diente. Es gab einen Kamin, in dem ein künstliches Feuer sein Lichtspiel verbreitete. Drei große, schwarze Ledersofas, ein Esstisch mit gläserner Tischplatte und metallenen Beinen und dazu passende Stühle dienten als Sitz- bzw. Ablagegelegenheiten. Mehrere kleinere Schränke und Sideboards sowie ein großer Fernseher, der an einer Wand ...
     gegenüber den Sofas an der Wand hing komplettierten das Mobiliar. Pascal wurde am meisten von der Wand angezogen, die der Türe gegenüberlag, die ihn in diesen Raum geführt hatte. Sie bestand komplett aus durchsichtigem Glas und ließ einen ungehinderten Blick in den Garten zu - zumindest im Hellen. Pascal bewegte sich, nachdem er flüchtig den Raum gemustert hatte, bis zu der gläsernen Fensterfront und blieb nach draußen hindurch sehend stehen. Katharina trat neben ihn, ein silbernes Kästchen in der Hand, auf dem sie eine Taste drückte. Auf ihren Befehl hin sprangen draußen überall im Garten Lampen an und hoben die Weitläufigkeit des Anwesens für Pascals Augen aus dem Dunkel der Nach hervor. Ein weiterer Druck auf das Kästchen, das eine Fernbedienung darstellen musste, und von irgendwoher erklang leise Musik, wobei Pascal keine Anlage in dem Zimmer erkannt hatte. Dann sagte Katharina zu Pascal, der erst jetzt seinen Blick von dem großen und von außerhalb des Grundstückes nicht einsehbaren Garten lösen konnte: „Ich habe hierhin bislang noch niemals jemanden Fremden mitgenommen." Dabei wandte sie sich ihm zu, weshalb er sich jetzt bereitwillig vom Fenster weg- und ihr zudrehte. Mit einem leichten Zwinkern in den Augen bemerkte Pascal: „Naja, daran dass dir das Haus und das Grundstück peinlich sein müssten, wird das wohl nicht liegen, was?" Katharina sah ihn unverwandt an und entgegnete ihrerseits: „Nein, da hast du wohl recht.... Willst du etwas trinken? Ich müsste eigentlich alles ...
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