Die geile Lust-Sekte Teil 15
Datum: 10.07.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: byLex84
bestimmt sogar nicht absichtlich - dein Vertrauen geschenkt hast." Die nächsten Minuten herrschte vollkommene Stille zwischen den Beiden im Auto. Wie Pascal gedankenverloren die Umgebung betrachtete, durch die der Wagen fuhr, fiel ihm auf, dass Katharina das Auto in eine Richtung steuerte, die sie weder Pascals Elternhaus noch der Innenstadt mit dem Bürogebäude, in dem Katharina arbeitete, näher brachte. Es war eigentlich verwunderlich, aber Pascal wurde erst jetzt bewusst, dass er keine Ahnung hatte, wo Katharina gerade mit ihm hinfuhr. Pascal unterbrach das Schweigen und fragte: „Sag mal, was hast du jetzt eigentlich jetzt vor? Wo fahren wir hin?" Kurz drehte Katharina ihren Kopf zu Pascal herüber, blickte aber umgehend wieder nach vorne auf die Fahrbahn: „Was ich vorhabe? Ich bin gerade dabei, ein Risiko einzugehen und spontan zu sein. Wir sind ohnehin gleich da, sind noch weniger als fünf Minuten." Das beruhigte Pascal und machte ihn gleichzeitig irgendwie unsicher. Hieß Katharinas erste Äußerung, dass sie Pascal vertrauen wollte, weil sie ihrer Bekanntschaft eine Chance auf mehr geben wollte? Bei diesem Gedanken wurde Pascal innerlich warm, wie er es bei seiner ersten Liebe gespürt haben mochte, als er noch ein junger Teenager gewesen war. Dabei wusste er im Grunde viel zu wenig über Katharina. Wie witzig, dass ihn exakt das beunruhigte, was er Katharina vor wenigen Minuten gepredigt hatte - nämlich dass man es in Kauf nehmen müsse, wenig über den Anderen zu wissen, ...
wenn man dem Kennenlernen und einer innigeren Beziehung eine Chance geben wolle. Und da war sich Pascal trotz des schief gelaufenen Tages mit seinen zahlreichen Tiefpunkten absolut sicher: Das wollte er auf jeden Fall! Wie Katharina erklärt hatte, erreichte ihr Wagen wenige Minuten später das Ziel ihrer Fahrt. In einem ruhigen und eindeutig besseren Wohngebiet hielt Katharina vor einem hohen eisernen Tor. Dieses wurde von einer flachen Mauer eigefasst, auf der sich ebenfalls ein eiserner Zaun als Abgrenzung befand. Katharina drückte auf einen Knopf einer Fernbedienung, die sich hinter ihrer Sonnenblende befand und wartete, bis das Tor aufgeschwungen war und sie hindurch fahren konnte. Das Grundstück musste ausladende Abmessungen haben, da sie eine Zeitlang auf einer mit Kies belegten Auffahrt fahren mussten. Der Weg wurde von vielen Lampen erhellt und von diversen Rhododendren-, Flieder- und Eibe-Sträuchern gesäumt. Erst nach gefühlt minutenlangem Fahren bekam er das Haus auf dem Grundstück erstmals zu Gesicht bekam. Es war ebenfalls hell erleuchtet, wodurch Pascal trotz der eingetretenen Dunkelheit des Abends ohne Probleme erkennen konnte, dass es sich um einen flachen Bungalow handelte. Dieser war zwar nicht extrem groß, wirkte mit seinen zahlreichen Glasflächen wie ein beeindruckend schickes Architektenhaus aus den 70er oder 80er Jahren. Katharina stoppte den Mercedes vor der Treppe, die zu der höher gelegenen Haustüre des Bungalows empor führte und sowohl sie als auch Pascal ...