1. Sandra: Die Geschichte einer Schwanzlutscherin


    Datum: 06.11.2017, Kategorien: Fetisch Autor: Alphata

    Prüfungen nicht immer standhielten. Sie hatte schon von so ziemlich allen Arten von Schwänzen gekostet: es waren weiße, braune, olivfarbene, sogar einige schwarze dabei gewesen; es waren kleine, mittlere und große darunter gewesen, und sogar zwei, die so riesig waren, dass sie sie kaum in ihrem Mund aufnehmen hatte können; es waren krumme und knochige dabei gewesen, dünne und dicke, fette, trockene, dürre, dreckige, fleischige, stahlharte, butterweiche, schweißige, wohlduftende, ungewaschene, nasse, knotige, pummelige, wuchtige, brachiale, schwammige, monströse, sehnige, ebenmäßige. Und alle hatte sie gelutscht, kniend, immer nur einer pro Nacht, immer beim ersten Mal und immer hatte sie die Augen kurz vor dem Moment geschlossen, als sie in ihrem Mund abspritzten. Und letztlich hatte sie keinen einzigen von all diesen Schwänzen je bereut. All das ging Sandra durch den Kopf, als sie sich schließlich aufraffte, ihre Sachen am Strand zusammensammelte und sich auf den Weg in ihr Hotel machte. Die vergangene Nacht mit dem versagten Höhepunkt zog jetzt wieder in ihrem Inneren. Den ganzen Weg auf ihr Zimmer dachte sie unablässig nach, was sie machen könnte, um diese Panne wieder gut zu machen und sich wieder in die Augen sehen zu können. Sich selbst gab sie die Schuld für die Enttäuschung, ihrer Meinung nach lag es ausschließlich in ihrer eigenen Macht, was wie passierte. Und nach so einem Fehlschlag war sie mit sich selbst nicht im Reinen. Als sie die Tür aufschloss, musste sie ...
     lächeln. Unerwartet war ihr die Erinnerung an den Typ gekommen, der wohl der schnellste Spritzer gewesen war, den sie jemals gehabt hatte. Es war eine ungewöhnliche Begegnung gewesen an einem Abend, an dem sie eigentlich gar nichts vorgehabt hatte. Dann war sie plötzlich dieser völlig ungelenke Familienvater (das hatte er ihr gleich erzählt) erschienen: maximal 1,65 m groß, Bauch, blasse Haut, Halbglatze und Brille, so war er allein an der Hotelbar vor seinem Bier gesessen. Sie hatte sich einfach so zu ihm gesetzt, und bei der Vorstellung, wie wohl sein Schwanz aussehen musste, war ihr von einer Sekunde auf die andere ganz anders geworden. Es war die Absurdität der Situation, die sie total angemacht hatte, und in der folgenden halben Stunde hatte sie den armen Mann so heiß gemacht, dass er fast nicht mehr hatte sitzen können. Sie hatte ihm zum Aufzug geholfen und ihm dann auch noch beim Ausziehen unterstützen müssen, weil er vor Aufregung so gezittert hatte. Sie selbst hatte sich erst gar nicht die Mühe gemacht. Er war einer der einzigen gewesen, denen sie je erlaubt hatte, sich von ihr im Sitzen lutschen zu lassen. Sein Schwanz war genau so gewesen, wie sie es erwartet hatte: klein, dick, venig, geschwollen, und kaum steif. Hechelnd hatte er auf sie hinab gesehen wie ein Frosch auf Ecstasy, als sie sich seiner angenommen hatte. Weich und prall waren seine knubbeligen Eier in ihrer Hand gelegen, und die zurückgezogene Vorhaut hatte eine fette, blaue Eichel enthüllt - das einzig ...
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