Versetzung Gefährdet
Datum: 09.07.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: byswriter
Schule und hing ihren Gedanken nach. Sie hatte spontan reagiert und einen letzten Versuch unternommen, die Noten ihres Sohnes aufzupolieren. Sie hatte geahnt, wie schlimm es um Niko stand und ihr Angebot an den Lehrer war ein verzweifelter letzter Versuch gewesen, die Situation zu retten. Sie machte sich ernsthaft Sorgen um die Zukunft ihres Kindes und hatte gehofft, durch einen unkonventionellen Einsatz etwas bewirken zu können. Der Lehrer hatte sich allerdings hartnäckig und abweisend präsentiert. Dem Grunde nach hatte sie nicht damit gerechnet, dass er sich auf ihr unmoralisches Angebot einlassen würde, aber einen Versuch war es allemal wert gewesen. Sie fühlte sich nicht gut mit dem, was vorgefallen war. Sie war keine Prostituierte, die ihren Körper verkaufte. Nur eine verzweifelte Mutter, die alles versucht hatte. Sex hatte für Susi nichts Anrüchiges. Sie liebte Sex, hatte ihn regelmäßig mit wechselnden Partnern. Ihr Körper verlangte hin und wieder nach einem Mann, der sich um ihre Bedürfnisse kümmerte, der sie sanft berührte, streichelte und das geben konnte, was eine Frau hin und wieder brauchte. Sie kannte ihre Wirkung auf Männer. Sie war schlank, hatte lange dunkle Haare, ein hübsches Gesicht, ordentliche Titten und einen wahren Knackarsch. Wenn sie am Wochenende auf die Piste ging, dauerte es selten lange, bis sich die ersten interessierten Männer um sie scharten. Die Auswahl an vorzeigbaren Typen war zwar überschaubar, doch sie hatte immer wieder zugreifen können ...
und ein paar geile Stunden verbracht. Der Klassenlehrer ihres Sohnes war genau ihr Typ. Breitschultrig, markante Gesichtszüge, groß gewachsen und im besten Alter. Und er hatte auf ihre Reize reagiert. Sein erigierter Schwanz in der Hose war nicht zu übersehen gewesen und Susi fragte sich, ob er eingeknickt wäre, wenn sie nicht gestört worden wären. Sicher hätte er sie nicht auf dem Lehrerpult genommen, aber vielleicht hätte sie ihn um den Finger wickeln können. Zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen: Die Noten ihres Sohnes aufbessern und gleichzeitig mal wieder ordentlich durchgefickt werden. Susi stieg in ihren Wagen und fuhr nach Hause. Niko war bei seiner Großmutter und würde bis zum späten Abend bei ihr bleiben. Susi war froh, dass ihre Mutter sich immer wieder anbot, auf ihren Enkel aufzupassen. Auch zu den Zeiten, in denen sie in Kneipen und Diskotheken auf die Suche nach einem brauchbaren Typen loszog. Zu Hause angekommen warf sie ihre Tasche in die Ecke und schlüpfte aus ihren Schuhen. Im Wohnzimmer legte sie Bluse und Rock ab und wanderte in Unterwäsche durch die Wohnung. Sie machte sich einen Kaffee und ließ sich Badewasser ein. Gerade, als sie ihren BH abgelegt hatte, klingelte ihr Handy. Sie drehte das Wasser ab und beeilte sich, die Handtasche im Flur aufzuheben. Hoffentlich war nichts mit Niko. „Hallo?" Schweigen am anderen Ende der Leitung. „Wer ist denn da?" „Frau Fischer?" „Ja?" „Stahl hier ... Wir haben gerade miteinander gesprochen." Sie erkannte die Stimme ...