Versetzung Gefährdet
Datum: 09.07.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: byswriter
Busen einer schönen Frau berührt?" „Das tut nichts zur Sache und ist meine Privatsache." „Wie oft liegen Sie einsam im Bett und wünschen sich, dass Ihre Frau neben Ihnen liegen würde, zu der Sie zärtlich sein können?", provozierte Susi und massierte sich nun beide Brüste. Sie leckte sich mit der Zunge über die Oberlippe und fragte: „Sehnen Sie sich nicht nach einer Frau, die Ihre Bedürfnisse befriedigt? Die Ihnen zeigt, wie schön zwischenmenschliche Nähe sein kann?" „Ich finde, Sie sollten sich anziehen und gehen." Susi lehnte sich auf dem Stuhl zurück und griff in das rechte Körbchen des BH. Sie holte ihre Brust hervor und begann, mit den Fingern über ihre Brustwarze zu streicheln. „Würde es Ihnen nicht gefallen, eine schöne Frau zu berühren, sie an sich zu drücken und die Freuden der Lust zu teilen?" „Selbstverständlich würde mir das gefallen ... aber es wird nicht geschehen", blieb Holger standhaft. „Sie werden mit Ihrer unangemessenen Show nichts bei mir erreichen. Ich werde die Noten Ihres Sohnes nicht ändern, nur weil Sie mir unangebrachte Avancen machen ... Und jetzt beende ich das Gespräch und bitte Sie, zu gehen." „Aber Sie haben doch noch gar nicht alles gesehen", stellte Susi fest. „Meine Muschi ist rasiert." Holger stand auf und erkannte zu spät, dass sich eine markante Beule in seinem Schritt unter dem Hosenstoff abzeichnete. Susi blieb dies nicht verborgen und setzte ein schelmisches Grinsen auf. „Ich sehe doch, wie sehr Sie sich nach mir verzehren. Wir kommen ...
doch sicherlich ins Geschäft." Holger brach der Schweiß aus. Er räusperte sich und legte seine Hand schützend über seine Erregung. „Es wird keine Abmachung geben. Und jetzt beenden Sie bitte diese Posse. Es warten noch andere Eltern, die Fragen zu ihren Kindern auf dem Herzen haben." „Aber Sie haben noch nicht meine süße Muschi gesehen." Sie machte Anstalten, ihren kurzen Rock zu lüften, als es plötzlich an der Tür des Klassenraumes klopfte. Kurz darauf öffnete sich die Tür und der Kopf einer Frau schob sich durch die Lücke. „Entschuldigung ... Wir hatten um halb einen Termin." Susi hatte sich in Windeseile die Seiten der Bluse zusammengerafft und eine aufrechte Sitzposition eingenommen. Holger schnappte sich geistesgegenwärtig einen Schnellhefter und hielt ihn sich vor den Schritt. „Ja, tut mir leid. Der Termin hat etwas länger gedauert. Sie sind sofort dran." Die Frau nickte verständnisvoll und zog sich zurück. Als die Tür hinter ihr geschlossen war, warf Holger Susi einen eindringlichen Blick zu und erklärte: „Gehen Sie bitte ... Und ich werde vergessen, was vorgefallen ist." Susi begegnete ihm mit einem trotzigen Blick. Auf ihrem Weg zur Tür schloss sie die Knöpfe ihrer Bluse und drehte sich zu dem Lehrer ihres Sohnes um. Sie warf ihm einen finsteren Blick zu und verließ dann grußlos das Klassenzimmer. Holger blieb mit klopfendem Herzen und semierregtem Schwanz zurück und versuchte, sich auf das bevorstehende Gespräch mit der anderen Mutter vorzubereiten. Susi verließ die ...