1. Wie es der Zufall will Teil 1


    Datum: 09.07.2019, Kategorien: Anal Gruppensex Hardcore, Autor: zri99a

    ich, wie das Wasser unaufhörlich den Ausguss hinab floss. Andi fiel mein Zustand sofort auf: „Hey, was ist denn los? Geht es dir nicht gut?" Er versuchte mir in die Augen zu blicken aber ich wendete meinen Kopf ab: „Nein, es ist alles in Ordnung. Ich bin nur ein bisschen erschöpft." Obwohl Andi mir darauf keine weiteren Fragen stellte und ich ihn nicht ansah, konnte ich dennoch ganz deutlich spüren, dass er mir diese Ausrede nicht abnahm.Ich stieg aus der Dusche und fasste nach dem nächst greifbaren Handtuch, um mich abzutrocknen.Ehe ich mich versah, war der Schwarzhaarige schon unter die Dusche gesprungen und ließ sich das Wasser über den Kopf laufen.Daraufhin verließ ich das Badezimmer, suchte meine Klamotten im Schlafzimmer zusammen und hielt inne: Hatte ich meinen Rock nicht auf die Sessellehne geworfen? Wieso lag er denn jetzt auf dem Bett? Ich schaute mich um und kam zu dem Schluss, dass er wahrscheinlich heruntergefallen war und einer der Jungs ihn wieder aufgehoben hatte.Chris saß vorm Fernseher und nachdem ich mich wieder angezogen habe, gesellte ich mich zu ihm auf das ramponierte Sofa. „Und?", fragte er mich, „Hat es dir gefallen, was du zu sehen bekommen hast?" Obwohl mich der Anblick der beiden beim Sex sehr angemacht hatte, brachte ich immer noch enttäuscht, nur ein knappes: „Ja, das hat mir sogar sehr gefallen." heraus.Unterdessen ich immer noch versuchte, die peinliche Situation von vorhin irgendwie zu vergessen, fielen dicke Wassertropfen von meinen langen ...
     nassen Haaren auf meine Brüste. In Gedanken beobachtete ich, wie sie sich erst den Weg durch die Haarspitzen bahnten, sich letztendlich an der untersten Stelle sammelten und als großer warmer Tropfen über meinen Busen perlten.Andi war mit der Säuberung seines Körpers schnell fertig und nackt, setzte er sich zu uns auf die Couch. „Irgendetwas hast du, das sehe ich doch!", sagte er einfühlsam. Jetzt bemerkte auch Chris meine Trübsinnigkeit. „Du siehst total traurig aus. Was ist den los?", fragte er und setzte sich nun zu mir gewandt hin. Nun befand sich Chris direkt vor und Andi nah hinter mir. Ich wollte nicht mit der Wahrheit rausrücken, um das, was blieb, nicht auch noch zu zerstören, also suchte ich händeringend nach irgendeinem Vorwand. Schließlich sagte ich einfach: „Ach, neben mir wohnt so eine alte Vettel, die ziemlich neugierig ist und gerne tratscht. Sie hat uns gehört und euch gesehen, als ihr unter ihrem Fenster in diesen Mänteln vorbeigelaufen seid. Sie spielt die Sittenwächterin und möchte mich nun aus dem Haus rausekeln." Chris und Andi sahen mich besorgt an. „Aber das schafft sie doch nicht! Ich meine, du lässt dir doch von dieser Schreckschraube nicht wirklich Angst machen, oder?" Ich tat amüsiert: „Quatsch, es nerven mich nur die moralischen Standpauken vor meiner Wohnungstüre, die mich jetzt wohl etwas häufiger erwarten werden."Wir redeten an diesem Abend noch lange über kleinkarierte Nachbarn, die verklemmten Menschen in ländlichen Gebieten und philosophierten ...
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