1. Wie es der Zufall will Teil 1


    Datum: 09.07.2019, Kategorien: Anal Gruppensex Hardcore, Autor: zri99a

    und die zärtlichen Berührungen von Chris konnten meine Stimmung nicht wieder aufhellen. Die Reaktion von gerade eben hatte mir etwas Wichtiges gezeigt.Auf der einen Seite dachte, ich, dass es vielleicht noch viel zu früh war, um über Gefühle zu reden aber auf der anderen wusste ich auch, dass es für Sex ja schließlich auch noch nicht zu früh gewesen war. Ich war eigentlich niemand, der sich schnell in irgendwelche dahergelaufenen Typen verliebte, aber wenn sie so perfekt waren, wie Andi und Chris, dann schaltete bei mir im Kopf wohl der Verstand aus, hatte ich doch solange diesen einen speziellen Traum gehegt und mir seine Wahrwerdung so sehnsüchtig herbeigewünscht. Etwas Derartiges war mir noch nie passiert, eigentlich war ich immer jemand, der sehr vorsichtig und zurückhaltend mit seinen Emotionen war und lieber kein Risiko einging. Ich erkannte mich ja selbst kaum wieder!Die Männer, die ich in meinem Leben jemals geliebt hatte, konnte ich an drei Fingern abzählen. Aber Andi und Chris waren etwas ganz Besonderes für mich und das, was wir teilten, war einzigartig. Die Art, auf die wir uns so selbstverständlich verstanden, der zärtliche Umgang miteinander und die kompromisslose Hingabe, die niemals ohne ein gewisses Maß an Vertrauen möglich gewesen wäre.Ich rieb gerade den Blonden mit einer großen Portion Duschgel ein und er schmunzelte mich dabei einfach nur unverhohlen an. Was wollte er mir damit bedeuten? Vielleicht: ‚Mach dir nichts aus deinen Gefühlen, wir vögeln ...
     trotzdem weiter?' Ich nahm diesen Moment des Schweigens, der nach meiner Äußerung folgte, als ein klares ‚Nein, wir empfinden aber nichts für dich!', wahr und mir wurde bewusst, dass diese Bindung zwischen uns, eventuell doch nicht so perfekt sein könnte, wie ich anfangs dachte. Klar, es wäre schließlich zu schön gewesen, nicht wahr? Zwei junge Männer, deren Schönheit mir die Sprache verschlug und deren Sex mich noch viel weiter zum unendlichen Horizont des Wahnsinns trieb, da musste doch unweigerlich irgendwo ein kleiner Makel verborgen sein! Nun wurde mir dieser eben gnadenlos vor Augen geführt und beschmutzte meine zuvor überschwängliche, allzu sorglose Freude. Spätestens nach der Niederlage mit Erik hätte ich vorsichtiger sein sollen.Chris hatte sich nun das Shampoo vollständig vom Körper gespült und gab mir immer noch lächelnd, die Brause in die Hand: „Hier, ich gehe rüber und sag Andi bescheid, dass er jetzt dran ist." Ich nahm den Duschkopf in die Hand und ließ mir das heiße, dampfende Wasser geistesabwesend über die Schultern laufen. So stand ich jetzt da, mit den zwiespältigsten Gefühlen in meinem Herzen, die ich jemals gefühlt hatte, und versuchte nicht zu weinen. Chris bemerkte es scheinbar noch nicht einmal, wie schlecht es mir ging, denn er war sofort aus dem Bad verschwunden. Es dauerte zwar beinahe eine halbe Ewigkeit, bis Andi endlich rein kam aber ich stand immer noch da. Den Duschstrahl über meine Schultern gerichtet und mit leerem Blick nach unten, beobachtete ...
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